Das Seebeben in Südostasien war eine der größten Naturkatastrophen der jüngsten Menschheitsgeschichte. Mit einer Stärke von 9,0 auf der Richterskala und einer freigesetzten Energie von 32 Gigatonnen TNT gehörte das Beben zu dem fünf stärksten tektonischen Erschütterungen seit Beginn der Aufzeichnungen. Die zerstörerische Wirkung des Bebens wurde zusätzlich durch die darauf folgende Flutwelle ins Unermessliche gesteigert. Innerhalb von Minuten nach dem Eintreffen von Tsunamis ließen nach den neusten Schätzungen mehr als 165.000 Menschen ihr Leben. Allein der Inselstaat Indonesien hat mehr als 100.000 Opfer zu beklagen. Eine unüberschaubare Anzahl der Menschen wurden verletzt und sind auf schnelle medizinische Hilfe angewiesen. Rund 5 Millionen Menschen wurden obdachlos.

Bild vom eintreffenden Tsunami auf Sri Lanka ('DigitalGlobe')

Erfüllen Sie jetzt Ihre Pflicht als Bürger dieses Planeten und helfen Sie Menschen in Not. Unterstützen Sie die Betroffenen in den von der Naturkatastrophe heimgesuchten Ländern und spenden Sie einen geringen Geldbetrag, den Sie gerade noch verschmerzen können. Spenden sind das beste Mittel, eine aktive Hilfe zu leisten.

Reichen Sie Ihre Spende entweder direkt bei Aktion Deutschland Hilft e.V. (Bündnis der Hilfsorganisationen action medeor, Adra, ASB, AWO, Care, Help, Johanniter, Malteser, Paritätischer Wohlfahrtsverband und World Vision.)

Bank für Sozialwirtschaft
Bankleitzahl 370 205 00
Kontonummer 10 20 30
Stichwort "Seebeben Südasien"

oder bei einer der zahlreichen anderen gemeinnützigen Organisationen. Die Spendenkonten können Sie unter n-tv.de abrufen.

E.T.: Die Mediziner �u�ern jetzt Bef�rchtungen, dass in dem von Tsunami betroffenen Gebiet eine Lungenentz�ndung-Epidemie ausbrechen k�nnte. Mehr unter: http://deutsche.nature.com/nsu/stories/050113-1.html
(
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13.01.2005, 22:30 Uhr)

E.T.: Die Zahl der Opfer wird mittlerweile offiziell mit mindestens 280.000 angegeben.
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25.01.2005, 23:36 Uhr)

Link: Brachten Aliens den Tsunami?: Traurige Bestandsaufnahme: W�hrend die genaue Opferzahl der verheerenden Flutwelle an den asiatischen K�sten bis heute noch nicht gekl�rt ist, bl�hen im World Wide Web bereits die verr�cktesten Verschw�rungstheorien. Schuld an der Tsunami-Katastrophe am Ende des vergangenen Jahres seien demnach die in der Szene "�blichen Verd�chtigen": die USA, Israel, Au�erirdische - und ein strafender Allah, wie Spiegel-Online gestern berichtete. Eine traurige Zusammenfassung piet�tloser Behauptungen aus dem Netz der Netze ...
(
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10.02.2005, 21:28 Uhr)

Tsunami: Die Erdkruste brach auf 1.000 Kilometer: Der verheerende Tsunami am 26. Dezember 2004 im Indischen Ozean wurde von einem Bruch der Erdkruste von 1.000 Kilometern L�nge ausgel�st. Erste Sch�tzungen waren von 500 bis 600 Kilometer ausgegangen. mehr unter: http://science.orf.at/science/news/138001
(
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24.07.2005, 18:06 Uhr)

Comment-Script (c) by Alex Ilosuna