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 :: Innovation ::

Der HYDROTHERM-PROCESS - Aspekte und Perspektiven eines neuen chemischen Verfahrens
02.01.2007 | 20:47 Uhr

Alkalihydride, - das sind chemische Verbindungen, die aus einem Alkalimetall, wie Kalium, Lithium oder Natrium und Wasserstoff bestehen -, werden üblicherweise direkt aus den Alkalimetallen und Wasserstoff bei erhöhter Temperatur hergestellt. Da die Gewinnung der beiden Ausgangssubstanzen bisher mit ziemlich hohen Kosten verbunden ist, ist folglich das Endprodukt ebenfalls teuer. Zwar nicht allein deshalb, aber auch aus diesem Grunde sind die Alkalihydride bis heute äußerst exotische Verbindungen geblieben, die praktisch keinen Markt haben und nur in geringem Umfang im Laboratorium zur Synthese organischer Verbindungen eingesetzt werden. Ein neues, im Labor- und Technikummaßstab erprobtes Verfahren ermöglicht seit einiger Zeit die äußerst kostengünstige Produktion der Alkalihydride und dürfte bei Eingang in die großtechnische Praxis eine Reihe konventioneller Technologien ersetzen bzw. revolutionieren. Diese neue, HYDROTHERM-Verfahren genannte Technik, ist dadurch gekennzeichnet, dass es sich einer von Dipl.-Chem. Friedrich Suppan entdeckten Reaktion bedient, in welcher die Alkalimetalle durch Alkalihydroxide und der Wasserstoff durch Kohlenstoff ersetzt werden.

Diese Reaktion, die dadurch besonders interessant ist, dass an die Stelle von reinem Kohlenstoff auch organische kohlenstoffhaltige Verbindungen treten können, führt in Gegenwart eines Katalysators bei erhöhten Temperaturen einerseits zu den erwähnten Alkalihydroxid und andererseits zu Alkalicarbonaten und Wasserstoff. Folglich kann die neue Technik dazu dienen, beispielsweise industrielle Abfälle wie Altreifen, Altöl, Bitumen, Teere, Ölschlämme, Erdgas und Raffineriegase, Pappe, Stroh, Sägemehl, Textilabfälle und vieles mehr rationell zu entsorgen und sinnvoll zu verwerten.

Dabei ist auch die energetische Betrachtung von außerordentlichem Interesse: Ein Großteil der genannten Stoffe hat sich unter Energieverbrauch gebildet. Werden die Substanzen in Kohlenstoff- und Wasserstoffatome aufgespalten, geben sie folglich die Bildungsenergie in Form von Wärme wieder ab. Hinzu kommt, dass auch die entstehenden Produkte, Natriumcarbonat und Natriumhydrid, ebenfalls bei ihrer Bildung Wärme abgeben und die Zusammenlagerung von Wasserstoffatomen zu Wasserstoffmolekülen gleichfalls unter Energieabgabe erfolgt. Die Folge davon ist, dass nach der Startphase die Energiezufuhr abgeschaltet wird, weil die Reaktion selbst die Wärme produziert, die für ihren Ablauf erforderlich ist.

Allein aus dem Wenigen, was bis jetzt geschildert wurde, wird ersichtlich, welchen enormen Nutzen der HYDROTHERM-PROCESS einerseits für den Umweltschutz, andererseits aber insbesondere für die industrielle Praxis bietet und das sich Möglichkeiten eröffnen, die bisher undenkbar schienen. So können die nach dem HYDROTHERM-PROCESS erzeugten Alkalihydride und der Wasserstoff direkt für die Gewinnung kostspieliger Metalle, z. B. Kupfer, Nickel, Molybdän, Mangan, Kobalt und andere eingesetzt werden. Da diese Metalle aus Abfällen und Magererzen auf einfachem Wege in hoher Reinheit zu produzieren sind, lassen sich die handelsüblichen Metallpreise problemlos unterbieten. Ein auf der HYDROTHERM-Technologie basierendes Unternehmen könnte so in sehr kurzer Zeit extrem hohe Gewinne erzielen und eine Vielzahl von Arbeitsplätzen schaffen. Der Einsatz des neuen Verfahrens etwa im stark subventionierten deutschen Steinkohlenbergbau ermöglicht die kostengünstige Vergasung der Kohle bereits unter Tage und kann so einen besonders sauberen und preiswerten Energieträger in Form des erzeugten Wasserstoffs liefern. Ähnlich kann mit der Braunkohle verfahren werden.

Aus allem dürfte die Schlussfolgerung erlaubt sein, dass der HYDROTHERM-PROCESS die Ökologie wirtschaftlich und die industrielle Produktion profitabler machen kann. Das im HYDROTHERM-PROCESS anfallende Alkalihydrid kann durch Zugabe von Wasserdampf einen besonders reinen Wasserstoff liefern, der in Brennstoffzellen mit einem sehr hohen Wirkungsgrad in Wasser und Energie umgewandelt werden kann. Durch die kostengünstige Herstellung des Alkalihydrids ist damit für den Wasserstoff ein Preis möglich, der ihn ab sofort zu einem ernsthaften Konkurrenten der konventionellen Treibstoffe wie Benzin, Diesel etc. machen könnte.

Aber nicht nur für die westlichen Industrieländer kann der HYDROTHERM-PROCESS neue Perspektiven bieten; für einen gravierender Wandel kann er auch in der Wirtschaft vieler Erdöl exportierender Länder sorgen, sofern man konsequent die Möglichkeiten des HYDROTHERM-PROCESS nutzt und ausbaut. Die angesprochenen Länder verfügen in sehr vielen Fällen nur in geringem Maße über trinkbares Wasser. Genau das kann ihnen aber die neue Technologie liefern, denn mit Hilfe von Wasserstoff und Alkalihydriden, die beide aus Erdgas oder Ölschlämmen erzeugt werden können, entsteht entweder durch Verbrennung mittels eines Katalysators oder eines Metalloxids das gewünschte Trinkwasser oder auch durch Oxidation in Brennstoffzellen, wobei in letzterem Fall neben dem Wasser für die Versorgung der Bevölkerung und die Bewässerung der Felder noch zusätzlich Energie gewonnen wird. Außerdem können diese Länder bereits jetzt die Grundlage für den Einstieg in die Wasserstofftechnologie legen.

Neben Wasserstoff und Alkalihydrid liefert der HYDROTHERM-PROCESS auch Alkalicarbonate wie etwa Soda. Aus diesen Produkten wird zweckmäßigerweise Kohlendioxid abgespalten, welches in Algenzuchten zu Alginsäure, Lebensmittelfarbstoffen, chemischen und pharmazeutischen Grundstoffen, Düngemitteln, Biomasse etc. umgewandelt wird. Eine auf Kohlendioxid basierende Industrie dürfte durchaus interessante wirtschaftliche Perspektiven aufweisen.

Die von Otto Hahn entdeckte Kernspaltung hat das Atomzeitalter eingeläutet und die technischen Grundlagen für den Bau der Wasserstoffbombe gelegt, die fruchtbare Gebiete in öde Wüsten verwandeln kann. Der HYDROTHERM-PROCESS dagegen kann und soll den Wasserstoff nutzen, um aus öden Wüsten blühende Landschaften zu machen.


Anmerkung der Redaktion:

Für diesen Beitrag fehlt eine unabhängige wissenschaftliche Bestätigung, was nicht zwangsläufig bedeuten muss, dass die obige Darstellung inkorrekt ist und der gängigen Lehrmeinung widerspricht.



Pressemeldung der hydrotherm-process.net-Webseite

Link:  Hydrotherm-Process


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