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 :: kritisch hinterfragt ::

Kreationisten fassen Fuß im Alten Europa
22.06.2004 | 20:51 Uhr

Wer den Kreationismus als ein typisch angloamerikanisches Phänomen betrachtete, hat die Bewegung gewaltig unterschätzt. Die biblische Schöpfungslehre beschränkt sich heute nicht nur auf entlegene Provinzen einiger rückständiger Südstaaten, der Schuss gegen Aufklärung und Demokratie kommt nun aus Europa, vom treusten Anhänger der Bush-Administration - der neokonservativen Regierung Silvio Berlusconis.

Der Beschluss der Bildungsministerin Letizia Moratti, den Unterricht der Evolutionstheorie an Grund- und Mittelschulen zu streichen, sorgt bei den italienischen Wissenschaftlern und Intellektuellen für Furore. In der Regierungserklärung heißt es, dass die 10- bis 13-jährigen Schüler zu jung seien, "um mit solch einer komplizierten Materie konfrontiert zu werden". Viele sehen den Auslöser der Anti-Darwin-Kampagne der Bildungsministerin in der "Anti-Evolutionswoche" der Studentenorganisation der Regierungspartei Alleanza Nazionale, die den Darwinismus als "Hegemonie der Linken" und der Marxisten sieht.

In den USA verbreitet sich der Kreationismus seit der Reagan-Ära wie ein Lauffeuer, in das die Bush-Regierung mit politischen Beschneidungen des Rechts und biblischer Schwarzweißmalerei ordentlich Öl gießt. Die frommen Bibelstunden im Weißen Haus und der politisch-aggressive Predigertenor der neokonservativen Regierung offenbaren ihre demagogische Wirkung: Immer mehr Amerikaner bekennen sich zur Religion. Soldaten im Irak lassen sich vor der Schlacht taufen, zu der sie eine Sonderausgabe der Bibel in Tarnfarben mitnehmen. Nach Angaben der Zeitschrift "Emma", gibt jeder zweite Gläubige an, einmal in der Woche in die Kirche zu gehen. In Europa ist es, laut des Magazins, nur jeder Fünfte. Nach einer Gallup-Umfrage glauben 57 Prozent der Amerikaner an die Schöpfungsgeschichte. Nur ein Drittel bekennt sich zur Evolutionstheorie. Nur eine verschwindend geringe Minderheit von 5 Prozent bezeichnet sich laut "Emma" als Atheist. Viele der religiösen Patrioten wählen republikanisch und wünschen sich ein Amerika wie in den 50-er Jahren: erzkonservativ und christlich-weiß, als Lynchjustiz noch in den meisten Fällen als Kavaliersdelikt behandelt wurde.

Nach einem Bericht des renommierten Wissenschaftsmagazins "Science" laufen in 31 US-Bundesstaaten juristische und politische Auseinandersetzungen mit den Kreationisten. In einigen dieser Staaten sind die Lehrer gesetzlich verpflichtet, neben der Evolutionstheorie die biblische Genesis zu unterrichten. Laut "Science" behandeln inzwischen 15 bis 20 Prozent aller US-Lehrer kreationistische Konzepte im Unterricht. In Georgia müssen alle Schulbücher zur Biologie mit folgendem Aufkleber versehen werden: "Dieses Buch enthält Material über die Evolution. Die Evolution ist eine Theorie über den Ursprung von Lebewesen, kein Fakt. Diese Materialien sollten mit wachem Geist, sorgfältig studiert und kritisch betrachtet werden."

Die "Neue Zürcher Zeitung" spricht von der "Talibanisierung des Biologie- und Wissenschaftsunterrichts". Die frommen Gottesmänner lassen jedenfalls nichts unversucht, die Schöpfungsgeschichte in der Gesellschaft zu verankern. Ein Gesetzesentwurf in Missouri sieht ab 2006 vor, Lehrer zu feuern, die dem Kreationismus - oder wie er von seinen Anhängern neuerdings gern "Intelligent Design" bezeichnet wird - nicht den gleichen Stellenwert bringen wie der Evolutionstheorie.

Um es in Italien nicht so weit kommen zu lassen, erwägt das Nationalinstitut der Wissenschaften eine Klage vor dem Verfassungsgerichtshof und sammelt Unterschriften "gegen die kulturelle und materielle Verarmung Italiens". Und wenn im Geburtsland der Aufklärung gesunder Menschenverstand und Rationalität die Kläger nicht weiterbringt, dann ... stehe ihnen Gott bei.

siehe auch:
Kreationismus in Amerika




Leser-Kommentare:

E.T.: Gut zu wissen, dass die Kreationisten errechneten, wann die Welt ihren Anfang nahm: Demnach machte sich Gott am 23. Oktober 4004 (!) v. Chr. ans Werk, und sechs Tage sp�ter waren die Welt und ihre Bewohner erschaffen. Sollte man dies nicht mit einem (kirchlichen) Feiertag w�rdigen?
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20.07.2004, 10:00 Uhr)

kindcken: Mir bereitet es einfach nur eine Heidenangst :) wenn Menschen ihr Hirn gegen so nen Schwachsinn eintauschen. Da find ich es doch ganz angenehm zu wissen, dass es soetwas wie Evolution und vor Allem Selektion gibt.
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25.08.2004, 11:25 Uhr)

DragonSoul: Ich habe ein paar Artikel �ber die Kreationiesten gelesen und war auf www.icr.org. Irgendwie bin ich fassungslos und ich finde dass diese (wachsende!) Gruppe es einem verdammt schwer macht tolerant zu sein. - Mag sein dass da meine Vorurteile sprechen, aber irgendwie wundert es mich �berhaupt nicht, dass diese Str�mung aus den USA kommt. Oder bin ich falsch informiert? - Fanatismus und Intoleranz sind, meiner Meinung nach, nie ein Weg in die Zukunft. Egal von welcher Religion! - Einmal abgesehen davon kann ma ja auch sagen, dass gerade die Evolution ein Zeugnis von der ungebrochenen Sch�fpungskraft Gottes (Allah, der Natur, des Universums, Mutter Erde, der Ur-Idee - was auch immer ihr glaubt) abgibt. Oder nicht? - - Nun den, viel Spass beim "Weiterentwickeln" :-)
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25.08.2004, 18:57 Uhr)

Stefan Kuhn: Als "Kreationist", und ich wei� von dieser Einteilung erst nach dieser Ausgabe, muss ich sagen, dass dieser Artikel sehr einseitig ist und evangelikale �berzeugungen ins L�cherliche zieht. Speziell die Grafik mit dem Titel " wenn sie das Alte Testament noch w�rtlich nehmen" ist eine Falschinformation und Stimmungsmacherei gegen viele Leser. F�r evangelikale Christen (und nicht nur) gelten vor allem die Lehren vom Neuen Testament mit dem Gebot der Liebe. "Auge um Auge" und "Zahn um Zahn" wurde von Jesus in der Bergpredigt abgel�st. Haben sie bedacht, dass die meisten Thesen der Evolutionstheorie keine Fakten sind (eben eine Theorie) und mehr "Glauben" braucht um geglaubt zu werden? Dagegen ist der Glaube an einem "Sch�pfergott" in der Sch�pfung in welcher wir leben etwas, was wir t�glich erleben und begreifen k�nnen.
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07.09.2004, 13:57 Uhr)

E.T.: Das Alte und das Neue Testament geh�ren zusammen wie Adam und Eva. Sie k�nnen nicht als gl�ubiger Christ das Alte Testament leugnen und als �berholt bezeichnen, wenn bestimmte Thesen gegen Sie sprechen, aber bei anderen Anl�ssen sich darauf berufen � wie es eben die Kreationisten tun. Die Erschaffung der Welt in 7 Tagen und die Sintflut sind Teil der Genesis, entstammen also dem Alten Testament. Und die Kreationisten verkaufen dies als Tatsache, wof�r sie bereit sind, vors Gericht ziehen. Niemand stellt hier das Gebot der Liebe infrage, denn sie steht auch nicht zur Debatte, weil sie in allen Kulturen eine universelle gesellschaftliche Form ist und ebenso geachtet wird. Leugnung der wissenschaftlichen Tatsachen, Faktenverdrehung und aggressive Missionsarbeit zeichnen Kreationisten aus. Dem soll durch Aufkl�rung entgegengesteuert werden.
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07.09.2004, 22:25 Uhr)

tru7h: Vergessen sie nicht, da� sich auch die Wissenschaft (bzw. die 'realit�t) nicht beweisen l�sst. es gibt fast keine rational beweisbaren 'tatsachen'. Sie k�nnen nie mit sicherheit sagen, da� sie gerade auf einen monitor schauen. - Jedoch beruht die sowohl das bild der umgebung das sie haben als auch die wissenschaft auf indizien und logischen schlussfolgerungen (zB ich nehme den monitor vor mir wahr also kann ich annehmen, da� er existiert; oder die mitochondrien in zellen haben eine eigene DNA und zwei zellmembranen also kann ich annehmen, da� sich die zelle mit ihnen zusammengeschlossen und sich somit weiterentwickelt hat (-> Evolution); oder ...) - Die Kreationisten hingegen berufen sich auf ein m�rchenbuch, stellen alles was darin steht als tatsache dar und lassen andere meinungen oft nicht gelten. - ich begr�nde meinen 'glauben' weder auf der 'bibel', noch auf homers 'ilias' noch auf 'h�nsel und gretel'. alles sind b�cher und bei allen dreien habe ich gleich viel grund, anzunehmen, da� der inhalt der wahrheit entspricht.
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09.09.2004, 18:38 Uhr)

E.T.: Wer zweifelt daran, dass 1+1=2 ist, dass die Zahl Pi 3,141592... betr�gt, dass ein Rechteck vier Ecken hat, dass die Erde rund ist und die Lichtgeschwindigkeit endlich? Sind das keine "rational beweisbaren Tatsachen"? Die Kantsche philosophische Auslegung, die mehr als 200 Jahre alt ist, mag sich vielleicht spannend anh�ren, aber negiert man diese grundlegenden Tatsachen, dann stellt man unser ganzes Weltbild auf den Kopf. Dann erscheinen einem Verschw�rungstheorien � la Matrix, Hohlwelttheorie oder kreationistisches Gedankengut pl�tzlich attraktiv.
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10.09.2004, 15:39 Uhr)

Link: Kreationisten in Serbien: Eine Verordnung der serbischen Erziehungsministerin sorgte vergangene Woche f�r Aufruhr. Die Darwin'sche Evolutionstheorie sollte nicht mehr gelehrt werden. Nach heftigem Protest von Wissenschaftlern musste die orthodoxe Ministerin einen R�ckzieher machen. - - Mehr unter: http://www.gwup.org/aktuell/news.php?aktion=detail&id=223
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14.09.2004, 20:24 Uhr)

Daniel: Sehr geehrte Herren - Wer immer sich ehrlich mit der Frage auseinandersetzt, ob die Evolutiontheorie oder die Sch�pfungsgeschichte wahr ist, der wird die Wahrheit finden. Aber Wissen muss man es schon wollen.
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20.09.2004, 23:46 Uhr)

DragonSoul: Die Welt ist so wie ist weil wir sie so sehen. Wir k�nnen gar nicht anders. Realit�t ist ein Produkt unseres Gehirns, eine Dimension um eine Verbindung zwischen unserem Inneren und der Welt "da draussen" zu schaffen sodas wir �berleben k�nnen. Niemand kann die Wahrheit erkennen. Vielleicht sind wir wirklich nur eine Galaxie in der Murmel einer anderen Lebensform? Sich Gott als alten Mann mit weissem Bart vorzustellen der noch dazu bereit ist etwas f�r uns zu opfern lasse ich mir historisch und geschichtlich erkl�ren, alles andere ist die typische Anmassung der menschlichen Spezies. "Wir sind etwas besonderes". Warum muss das so sein? Es ist irgendwie tr�stlich, das gebe ich zu. Aber es ist keine Notwendigkeit. Unsere heutige Bibel ist, meiner Meinung nach, ein wunderbare Sammelsurium aus �bersetzungsfehlern, subjektiven Einsch�tzungen irgendwelcher M�nche und Kirchenv�ter, entstanden im Laufe einer sehr langen Zeit. F�r mich beschreibt sie einen kompletten Zyklus vom Anfang bis zum Ende. Das dazwischen l�sst einiges an Interpretarionsspielraum frei und unterliegt dem Wandel der Zeit. Siehe das Beispiel der Bergpredigt. Und um dabei zu bleiben: Eine Theorie ist etwas (noch) nicht erwiesenes, Mathematik ein Modell und Glaube ist keine Realit�t, sonder eben Glaube. Gut zu wissen dass es so viele M�glichkeiten gibt.
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11.10.2004, 23:40 Uhr)

King-of-Darkness: Dass es solche Ideologien gibt, ist erwiesen. Es hat keinen Sinn, �ber Realit�t, Einbildung der Beweisbarkeit aller Thesen und �hnliche Thesen nachzuphilosophieren, da wir momentan uns �ber Kreationisten, also die Christlichen Dschi-Had, unterhalten. Fakt ist: Wer glaubt, sein Glaube w�re der einzig Wahre, hat nichts, aber auch gar nichts begriffen. Worin liegt bittesch�n der Unterschied zwischen Buddha, Allah, Gott, Jehova, Jahwe und wie sie noch alle hei�en m�gen? Worin? Der Gedanke ist derselbe, nur die Huldigungs-Praktiken sind verschieden. Im �brigen ist die �berhaupt angenommene Existenz eines h�heren Wesens ganz einfach zu erkl�ren: Gott ist die Ausrede f�r Vorg�nge, die sich die Wissenschaft noch nicht erkl�ren kann. Fr�her war es der Blitz, heute ist es eben der Urknall. Ihr merkt schon, ihr habt es hier mit einem Atheisten zu tun. Eigentlich, wenn man es genau nimmt, schenken sich die Kreationisten und die fanatischen Islamisten gar nichts. Es sind nur die Praktiken, welche sich (noch?) unterscheiden. Ach, und noch was: Selbst die Kirche (welche ja immer noch r�ckst�ndig ist) hat nach dem letzten Kreuzzug eingesehen, dass es nichts bringt, einer anderen Religion mit Hass zu begegnen. N�chstenliebe, das wird in jeder Religion gelehrt, aber halten tut sich nur eine Einzige daran (bitte korrigiert mich, wenn ich mich hier t�usche): Der Buddhismus. Kein einziger Tibeter hat eine Hand erhoben, als die Chinesen einmarschierten. Das, liebe Freunde, das ist eine Religion, die nicht nur Wasser predigt, sondern auch Wasser trinkt.
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28.01.2005, 18:46 Uhr)

Hanno: Hallo King-of-Darkness, der Name h�rt sich zwar reichlich mystisch an, doch habe ich das Gef�hl, dass ich mit einem solchen Atheisten leichter �ber das Wesen des Menschen, einschlie�lich seiner religi�sen �berzeugungen diskutieren k�nnte, als mit einem Gl�ubigen, der den Kopf nicht frei hat oder haben kann (an Kreationisten denke ich dabei �berhaupt nicht). �brigens bin ich selber Christ wenn ich auch mehr den Gedanken der Romantiker (Schleiermacher, Herder z.B.) folgen m�chte. - Ansonsten kann ich Ihren Artikel nur voll unterst�tzen. - Bin allerdings davon �berzeugt, dass die Kreationisten in Europa keinen Fu� auf den Boden kriegen werden. - Dass Amerika gef�hrlich in die N�he einer Theokratie ger�t ist zwar nicht neu, wird aber immer sichtbarer.
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15.02.2005, 17:15 Uhr)

UliHans: Die Kreos behaupten ja die Erde sei gerade mal 600 Jahre alt. - Die Geologen sagen: "Das kann nicht sein". - Die Geophysiker sagen: "Das kann nicht sein". - Die Astronomen sagen: "Das kann nicht sein". - Die Astrophysiker sagen: "Das kann nicht sein". - Die Arch�ologen sagen: "Das kann nicht sein". - Die Pal�anthologen sagen: "Das kann nicht sein" - Dar�ber hinaus hat sich in den letzten Jahrzehnten eine neue Wissenschaft entwickelt, n�hmlich die - Biogenetik. Auch diese Wissenschaftler sagen: "Das kann nicht sein". - Und wenn alle sagen "Das kann nicht sein" - dann kann das auch nicht sein. - Ich meine : Wenn man den Sch�lern gegen�ber Bl�dsinn erz�hlen m�chte, dann kann man das duchaus machen - aber bitte nur im - Religionsunterricht. Daf�r ist der Religionsunterricht schliesslich geschaffen worden. Im Biologieunterricht soll vermittelt - werden was Lehrmeinung der Biologen ist. Im Geologie- b.z.w. Geographieunterricht soll vermittelt werden was Lehrmeinung - der Geologen ist. Es darf niemals passieren das wissenschaftlicher Unterrichtsstoff aus religi�sen Gr�nden manipuliert wird. - Das ist letztendlich aber die Intention der Kreos. Man sollte diese Bewegung ernst nehmen und mit aller Kraft dagegen halten. - Am besten kann man die Kreos �brigens �rgern wenn man diesen aufzeigt das die Bibel tausendfach in sich widerspr�chlich ist. - Damit widerlegt man die Annahme das die Bibel wortw�rtlich zu nehmen ist. Anderen Argumenten sind die Kreos - �berhaupt nicht zug�nglich.
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21.05.2005, 21:51 Uhr)

ich und du: ja klar
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17.01.2006, 20:36 Uhr)

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