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 :: Umwelt und Regenerative Energien ::


Ihre ganz persönliche Wettersimulation
30.09.2003 | 15:43 Uhr

Nach einem überwältigenden Erfolg von SETI@home und Co. sind für einen durchschnittlichen Computeranwender solche Begriffe wie SETI oder UD-Cancer mittlerweile fast so vertraut wie Floppy und CD-ROM. Verteiltes Rechnen hält unaufhaltsam Einzug in die privaten Haushalte und entwickelt weltweit ein beachtliches Potential.


Und es gewinnt immer mehr an Attraktivität. Das Geheimnis des Erfolgs: Das Gefühl, an etwas Großem teilzuhaben - mit minimalstem Einsatz. Um teilnehmen zu können bedarf es lediglich eines Desktop-PCs mit Internetanschluss und etwas Enthusiasmus. Mit wenigen Handgriffen ist das heruntergeladene Programm – genannt Client – auf dem heimischen PC installiert und einsatzbereit. Der Rest läuft weitgehend automatisch ab: während man am PC tippt, durch’s Web braust, Musik herunterlädt oder spielt, nützt der installierte Client die nicht benötigten Ressourcen des Computers, um an spezifizierten wissenschaftlichen Problemen zu arbeiten. Von dem Programm selbst merkt man nichts: es läuft verborgen im Hintergrund und kommt keiner anderen rechenintensiven Anwendung in die Quere. Lediglich nach einem flüchtigen Blick in die Taskleiste wird man daran erinnert, dass der PC gerade das kosmische Rauschen nach intelligenten Signalen durchforstet, nach einem Medikament gegen Krebs oder Aids sucht, Proteinfaltung simuliert oder neuerdings das Klimamodell für die kommenden 50 Jahre berechnet.


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Nachhaltigkeit und Klimaschutz rangieren ganz oben auf der Prioritätsliste der dringendsten menschlichen Probleme. Zunehmenden Wetterextremen, ökologische Katastrophen, schwindenden Ressourcen und die daraus resultierenden Konflikte zwingen zum Nachdenken und Handeln. Die englischen Klimaexperten in Zusammenarbeit mit University of Oxford, Rutherford Appleton Lab und The Open University entwickelten in dreijähriger Arbeit ein neues Konzept: Klimamodell auf der Basis des Verteilten Rechnens. Herausgekommen ist ein brauchbares Computermodell, das in der Lage ist, recht zuverlässige Ergebnisse bei der globalen Erdklimasimulation zu liefern. Während die meisten anderen Projekte im Sinne der Definition in mehrere Datenpakete verteilt sind, so muss hier ein einziger Rechner die ganze Simulation allein bewältigen – drei Durchläufe á 15 Jahre! Was nach einem wahren Augiasstall aussieht, ist in Wirklichkeit leichter zu bewerkstelligen. Für einen Rechner in der Größenordnung von 2,5 GHz wären es einige wenige Wochen Rechenzeit. Dafür erhielte man am Ende eine ganz persönliche Klimasimulation für das 21. Jahrhundert, an der man die künftige Wetterentwicklung beurteilen kann. Zwar kommt es bei diesem Projekt auf sehr viel Rechenleistung an, aber das allein ist nicht ausschlaggebend: Wie bei all den anderen ähnlichen Projekte macht man ganz nebenbei die Öffentlichkeit mit bestimmten Problemstellungen vertrat. Und Aufklärung ist nicht minder wichtig.

Wem wochenlange Rechnerei zu viel erscheint, oder wer über keinen modernen Rechner verfügt, aber ökologische Projekte auf der Basis des Verteilten Rechnens attraktiv findet, der wäre mit Lifemapper bestens bedient. Das von der University of Kansas entwickelte Projekt simuliert die Verbreitung der Tiere und Pflanzen in Abhängigkeit von geografischen und klimatischen Gegebenheiten, um aus den gewonnenen Daten die Folgen des anthropogenen Einflusses auf Flora und Fauna besser abschätzen zu können. Wer heute einen aktiven Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz leisten will, kann dies bequem von zu Hause aus tun.


Lifemapper-Client



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