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 :: Umwelt und Regenerative Energien ::


Die Ölknappheit schlägt sich im Preis nieder
03.06.2004 | 23:54 Uhr

Was viele "Experten" im Dienste der Ölindustrie und konservativen Regierungskreisen noch vor einigen Jahren als Panikmache und linke Propaganda abgetan haben, wird heute dem schärfsten Kritiker deutlich, dass die Ölreserven endlich sind. Und zwar so endlich, dass bereits wir und nicht erst unsere Kinder und Enkel das Ende des Ölzeitalters erleben werden. Bevor es jedoch dazu kommen wird, wird der Preis aufgrund wachsender Nachfrage weiter steigen.


Der weltweite Hunger nach Öl überfordert die Rohölexporteure, insbesondere die der Opec-Länder. Globaler Terrorismus, wachsende Weltwirtschaft, rasanter Wachstum der Schwellenländer China und Indien und schwindende Ölreserven drücken den Preis nach oben. Nicht zuletzt deshalb, weil die Fördermengen zusätzlich erhöht werden müssen. Mit 42 Dollar pro Barrel (rund 159 Liter) erreichte der Ölpreis einen einsamen Rekord. Im April kostete ein Barrel noch 32 Dollar.

Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate versprachen als einzige Länder der Opec, die noch nicht beim Limit ihrer Fördermenge angekommen sind, ihre Förderquote im Juni auf 2 Millionen Barrel aufzustocken. Aber dass die Fördermengen des Rohöls den Bedarf nicht weiter werden decken können, zeichnet sich jetzt klar ab. Mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung leben in China und Indien. Beide Länder verzeichnen einen rasanten Wachstum, der einem Grossteil der Bevölkerung aus der Armut hilft, aber auf der anderen Seite einen unverhältnismäßigen Anstieg des Energieverbrauchs bedeutet. Chinas Wachstum liegt jährlich zwischen 8 und 9 %, der von Indien nicht wesentlich geringer. Nach Angaben der SVZ stieg der chinesische Ölbedarf seit Jahresbeginn um 18%. Dass bei dieser Nachfrage die bereits heute überstrapazierten Förderquoten zusammenbrechen werden, dürfte jedem klar sein, der elementare Kenntnisse in der Mathematik besitzt.

Das ZDF-Magazin spricht bereits jetzt von einer Zeitwende, die sich unmissverständlich ankündigt, wenn auch noch mit unscharfen Konturen. Das Zeitalter der Kohle und des Erdöls geht definitiv zur Neige, jedoch früher, als die meisten damit gerechnet haben. In Anbetracht der Ölknappheit, die den Wachstum des Binnenmarkts bremsen kann, werden populistische Forderungen nach der Abschaffung der Ökosteuer laut. Zwar fließen 82 Cent von jedem Liter Benzin an den Fiskus, der Anteil der Ökosteuer beträgt davon jedoch nur 18 Cent.

Angesichts der drohenden Umweltveränderung, die sich bereits jetzt in immer häufigeren Naturkatastrophen und dem Abschmelzen der Polarkappen abzeichnet, ist die Zeit zum Umdenken und Handeln gekommen. Der erste Schritt dazu wäre, auf Energieeffizienz zu setzen und den Ausbau der Regenerativen Energien zu fördern, auch wenn es heute Investition und viel Aufwand bedeutet.

Wenn Warnungen der Meteorologen noch vor kurzer Zeit als übertrieben abgetan und Umweltaktivisten als Ideologen belächelt wurden, zeigen die steigenden Preise bereits jetzt die ersten Wirkungen: Die Nachfrage bei Mitfahrzentralen hat sich seit Jahresbeginn fast verdreifacht! Aber wenn die Autoindustrie nicht schnellstens reagiert, dürfte das Autofahren in naher Zukunft für die Mehrheit der Bevölkerung zum Luxus werden. Dass die technischen Möglichkeiten da sind, weist auch der SPD-Bundestagsvize Michael Müller auf die Problematik hin. Allein mit den heutigen Mitteln, ohne den Einsatz Regenerativer Energien, ließe sich der weltweite Primärenergieverbrauch um 40 Prozent senken.

Wir haben keine Wahl als bereits heute drastische Schritte gegen den barbarischen Umgang mit den uns zur Verfügung stehenden Ressourcen zu ergreifen und uns auf die Ziele des Kyoto-Abkommens zu konzentrieren, deren Vorgaben ohnehin zu niedrig angesetzt sind. Eins dürfte klar sein: Außer den Alternativen Energien bleibt uns keine andere Alternative.


siehe auch:
Twingo SmILE – der Dreiliterwagen von Greenpeace
Quiz: Alternative Energien und Energiesparen




Leser-Kommentare:

E.T.: Die 11 Opec-Staaten sitzen auf fast 80% der bislang bekannten weltweiten Erd�lreserven. Schon jetzt decken die Opec-L�nder etwa 40% des weltweiten Bedarfs. Bis 2020 d�rften es, so Berechnungen der Opec selbst, rund 50% sein. Und dass die Nachfrage nach Erd�l steigen wird, daran gibt es keinen Zweifel. Der Boom in China hat schon jetzt den Bedarf auf fast 80 Millionen Barrel pro Tag nach oben geschraubt. Laut Berechnungen der internationalen Energieagenturen wird die Nachfrage bis 2020 auf 120 Millionen Barrel pro Tag steigen. Interessant ist dabei die neue Atomdebatte der bayerischen Christsozialen. Statt realistische L�sungen aus der drohenden Energiekrise vorzuschlagen und dabei in erster Linie auf Effizienz zu setzen, bringen sie wieder die Atomenergie ins Feld, als ob der Autofahrer davon irgendeinen Nutzen h�tte. "Diese Logik verstehe, wer will", schreibt die Zeit. "Sie offenbart vor allem eins: dass hierzulande �ber eine der wichtigsten Zukunftsfragen, die Energieversorgung, mit bescheidenem intellektuellen Anspruch verhandelt wird."
(
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19.06.2004, 14:08 Uhr)

Soran: Durch den Wirtschaftsausbau von China,werden die �lreserven bald ausgesch�pft sein,daher sollte man lieber in neue Technologien investieren,anstatt auf die alten Verbennungsmotoren zu setzen.
(
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20.11.2004, 12:12 Uhr)

Peter Kelczynski: guten tag, - in wikipedia ist unter "erd�l" zu lesen : - - Weltverbrauch - - Bislang wurden in der Geschichte der Menschheit - rund 900 Milliarden Barrel Erd�l gef�rdert, die mei- - sten Reserven wurden in den 60er Jahren entdeckt. Ab - Beginn der 80er Jahre liegt die j�hrliche F�rderung - (diese liegt zur Zeit bei 27 Milliarden Barrel) �ber der - Kapazit�t der neu entdeckten Reserven, sodass seit - dieser Zeit die vorhandenen Reserven abnehmen. Des- - halb wird von Experten mit einem F�rdermaximum - (Peak-Oil) noch vor 2010 gerechnet. Danach wird - Erd�l immer knapper und teurer werden. Unter der- - zeitigen Voraussetzungen (das hei�t bei gleichem - Verbrauch, statische Reichweite) reichen die Erd�l- - Reserven noch 43 Jahre. - - angesichts der zu erwarteten steigerungen im asiatischen raum z.b. wird die rechnung sicherlich nicht aufgehen, dort wird sich auch niemand z.zt. f�r ein 3 liter auto wirklich interessieren. - wo gibt es statistische szenarien dazu ? - - gruss
(
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24.06.2005, 18:02 Uhr)

E.T.: Hallo Peter, versuch's mal beim Umweltbundesamt oder bei Greenpeace. Es gibt ja auch noch das altbekannte Buch von Club of Rome 'Die Grenzen des Wachstums', aber es ist mittlerweile �berholt, glaube ich.
(
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25.06.2005, 15:37 Uhr)

E.T.: Hat der Preis f�r ein Barrel �l (159 Liter) erst vor wenigen Monaten die historische Gr��e von 50 US-Dollar geknackt, ist der Preis vergangenen Montag kurzfristig bereits �ber 60 US-Dollar gestiegen. - - Nun gehen viele Analysten von einem baldigen Anstieg auf 65 bis 75 US-Dollar aus. So wird Bruce Evers, Analyst der Investec-Bank zitiert: "Ich glaube, dass man ziemlich schnell Preise von 65 bis 70 US-Dollar sehen wird". - - Gr�nde sind der weiter steigende Erd�lbedarf sowie die Erd�lf�rderung, die nahezu am Maximum produziert. Kleinste St�rungen k�nnten nun zu Versorgungsengp�ssen f�hren. - - Die franz�sische Investment Bank IXIS CIB hat sogar einen �lpreis von 380 US-Dollar f�r 2015 f�r nicht unrealistisch angegeben. - - Quellen: Wikinews, finanzen.net
(
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02.07.2005, 09:44 Uhr)

KelWapy: Cialis Chi Lo Ha Provato [url=https://buycialisuss.com/#]cialis generic canada[/url] Kamagra Ebay <a href=https://buycialisuss.com/#>Cialis</a> Pharmacy By Mail From Canada
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10.05.2020, 03:08 Uhr)

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