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 :: Wissenschaft und Forschung ::
182 News 


Auf der Suche nach Relikten des Urknalls
18.04.2005 | 20:05 Uhr

Auf der Suche nach Relikten des UrknallsWissenschaftler der Max-Planck-Institute für Physik in München und für extraterrestrische Physik in Garching suchen am Europäischen Forschungszentrum CERN in Genf im Rahmen des internationalen Experiments CAST (CERN Axion Solar Telescope) nach Axionen. Diese theoretisch vorhergesagten, elektrisch neutralen Elementarteilchen könnten als Relikte des Urknalls bis heute in der rätselhaften Dunklen Materie, die den Forschern zur theoretischen Erklärung von Masseverteilungen und Bewegungen im Universum dient, überlebt haben. »mehr...


 
Perfektes Bewegungssehen bei rasanten Fliegen
14.04.2005 | 22:34 Uhr

Perfektes Bewegungssehen bei rasanten FliegenWissenschaftler am Max-Planck-Institut für Neurobiologie in Martinsried bei München haben sich darauf spezialisiert, die Verschaltungen von Nervenzellen in Computer-Modellen zu simulieren und am einfachen Sehzentrum der Schmeißfliege "in natura" zu überprüfen. Gemeinsam mit Haim Sompolinsky von der Hebräischen Universität in Jerusalem haben Alexander Borst und Virginia Flanagin nun erstmals entdeckt, dass die extrem schnelle Anpassung (Adaptation) der Nervenzellen des Sehzentrums ein wichtiger Mechanismus des Bewegungssehens ist. Und dies war nur auf der Basis von Computer-Modellierungen möglich. »mehr...


 
Nachbarschaftshilfe im Gehirn
13.04.2005 | 16:49 Uhr

Nachbarschaftshilfe im GehirnWelche Funktion übt Cholesterin in den Myelinmembranen aus? Dieser Frage sind jetzt Forscher vom Göttinger Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin nachgegangen. Myelin umhüllt als dicht gepackter Membranstapel Nervenfasern und bewirkt so deren elektrische Isolation. An gentechnisch veränderten Mäusen konnten die Neurogenetiker beweisen, dass der Einbau von Cholesterin für die Bildung von Myelin unentbehrlich ist. Das fast vollständige Fehlen von Myelin in den mutanten Versuchstieren führte zu ständigem Zittern und Koordinationsstörungen und bei einem Drittel der Mutanten sogar zum Tod. »mehr...


 
Unterirdische Lockmittel für nützliche Nematoden
08.04.2005 | 22:07 Uhr

Unterirdische Lockmittel für nützliche NematodenWissenschaftler des Max-Planck-Instituts für chemische Ökologie in Jena und der Schweizer Universität Neuchatel haben herausgefunden, dass Pflanzenwurzeln der feindlichen Attacke hungriger Bodenbewohner nicht wehrlos ausgeliefert sind. In einer in der aktuellen Ausgabe von Nature (7. April 2005) veröffentlichten Untersuchung konnten die Forscher zeigen, dass die Wurzeln nach Befall mit Insektenlarven einen Botenstoff in den Erdboden abgeben, um bestimmte Würmer (Nematoden) anzulocken, welche die pflanzenschädigenden Raupen als Nahrung vertilgen. »mehr...


 
Erster Aktivitätsatlas für Pflanzengene
06.04.2005 | 19:15 Uhr

Erster Aktivitätsatlas für PflanzengeneEine detaillierte Aktivitätskarte für fast alle Gene der Ackerschmalwand (Arabidopsis thaliana), der wichtigsten Modellpflanze der Pflanzenforscher, hat gerade ein Team von Wissenschaftlern aus drei Max-Planck-Instituten in Tübingen und Berlin veröffentlicht. In der renommierten Fachzeitschrift "Nature Genetics" beschreiben die Forscher, in welchem Entwicklungsstadium und in welchem Organ die Gene dieser Pflanze aktiv sind. Sie fanden heraus, dass die Ackerschmalwand bereits für ihre normale Entwicklung mehr als 90 Prozent ihrer Gene benötigt. Für Reaktionen auf Umwelteinflüsse wie Temperaturschwankungen oder Schädlingsbefall stehen ihr somit weniger als 10 Prozent ihres Erbguts zur Verfügung. »mehr...


 
Aktiv im Fadenwurm-Embryo
31.03.2005 | 16:30 Uhr

Aktiv im Fadenwurm-EmbryoDie Gene, die beim Embryo des Fadenwurms C. elegans die ersten Zyklen der Zellteilung steuern, hat jetzt ein Team des Max-Planck-Instituts für molekulare Zellbiologie und Genetik in Dresden und der Biotech-Firma Cenix BioScience GmbH, einer Ausgründung des Instituts, charakterisiert. Insgesamt konnten die Zellbiologen 661 der etwas mehr als 19.000 Gene identifizieren, die für die ersten Zellteilungen des Modellorganismus verantwortlich sind. Einige dieser Gene sind auch beim Menschen vorhanden und können bei der Entwicklung von Medikamenten gegen Krebs helfen. »mehr...


 
Defensine neutralisieren Anthrax-Toxin
15.03.2005 | 20:11 Uhr

Defensine neutralisieren Anthrax-ToxinEinen neuen Immuntherapie-Ansatz gegen Anthrax haben Forscher am Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie in Berlin unter der Leitung von Prof. Stefan Kaufmann entwickelt. Dazu setzten die Wissenschaftler Defensine ein, körpereigene bakteriozide Abwehrmoleküle. Im Rahmen ihrer Untersuchungen konnten die Berliner Infektionsbiologen gleichzeitig eine neue biologische Funktion der Defensine aufspüren. »mehr...


 
Vorstoß ins Unbekannte
14.03.2005 | 13:36 Uhr

Vorstoß ins UnbekannteWelche Wechselwirkungen gibt es zwischen ultrakurz gepulsten Laserstrahlen, die in naher Zukunft Energien im Röntgenbereich erreichen sollen, und den kleinsten Bausteinen unserer Welt, wie einzelnen Atomen, Molekülen oder Ionen? Dieser Frage gehen ab diesem Mai Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Kernphysik in Heidelberg in Kooperation mit dem Fritz-Haber-Institut in Berlin, dem Max-Planck-Institut für Physik komplexer Systeme in Dresden, dem Weizmann-Institut in Rehovot (Israel), der Universität Frankfurt, der Universität Freiburg sowie dem Deutschen Elektronen-Synchrotron (DESY) in Hamburg, ein Institut der Helmholtz-Gemeinschaft, gemeinsam nach. In einer ersten Serie von Experimenten an dem auf einem Linearbeschleuniger für Elektronen beruhenden "Free Electron Laser" (FEL) am DESY in Hamburg, einer weltweit einmaligen Lichtquelle, wollen die Laserphysiker zunächst mithilfe grundlegender Experimente ausloten, welche Möglichkeiten die Lichtquelle für die zukünftige Forschung eröffnet. »mehr...


 
Uraltes Protein aus Knochen
10.03.2005 | 18:27 Uhr

Uraltes Protein aus KnochenEinem internationalen Team unter der Leitung von Wissenschaftlern des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie ist es erstmals gelungen, aus den Knochen eines ca. 75.000 Jahre alten Neandertalers ein Protein heraus zu lösen und es anschließend zu sequenzieren, d.h. seine Aminosäuresequenz zu bestimmen. In ihrer Online-Publikation in PNAS (7. März 2005) sprechen die Wissenschaftler vom ältesten fossilen Protein, das jemals entschlüsselt wurde. Ähnlich wie DNA-Sequenzen können auch Aminosäuresequenzen Informationen über die genetische Verwandtschaft zwischen ausgestorbenen und lebenden Arten liefern. Diese neu entwickelte Methode eröffnet daher eine Möglichkeit, diese Beziehungen auch bei viel älteren Fossilien, die keine DNA mehr enthalten, zu bestimmen. »mehr...


 
Künstliche Raupe 'kaut' täuschend echt
02.03.2005 | 18:39 Uhr

Künstliche Raupe 'kaut' täuschend echtViele Tierarten können Bedrohungen aus der Natur einfach wahrnehmen, weil sie Augen, Ohren und Nase haben. Pflanzen haben es da nicht so leicht - ihnen fehlen die Sinnesorgane und weglaufen können sie schon gar nicht. Aber auch Pflanzen wehren sich gezielt, um zu überleben und ihre Art zu erhalten. Sie können beispielsweise genau unterscheiden, ob ihre Blätter von einem Hagelkorn durchbohrt wurden oder ob Raupen im Begriff sind, ihnen den Garaus zu machen. Wie sie das erkennen und darauf reagieren, erforschen Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Chemische Ökologie in Jena. Sie konstruierten nun eigens dafür eine mechanische Raupe, MecWorm genannt, die "kaut" wie ihre natürlichen Verwandten - kontinuierlich, im Takt und über einen längeren Zeitraum. Erstaunliches Ergebnis der Täuschung: »mehr...


 


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