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 :: Wissenschaft und Forschung ::
182 News 


Bakterienzellen in der Tiefen Biosphäre sind lebendig!
25.02.2005 | 22:11 Uhr

Bakterienzellen in der Tiefen Biosphäre sind lebendig!Was sich in der Tiefen Biosphäre unterhalb des Meeresbodens abspielt, konnte man lange Zeit nur ahnen. Jetzt hat die Auswertung der Daten eines internationalen Forscherteams gezeigt, dass die Bohrkerne aus dem östlichen Pazifik lebendige Bakterien enthalten. Beteiligt war das Team um Dr. Axel Schippers von der Bundesanstalt für Geologie und Rohstoffe in Hannover zusammen mit Kollegen vom Bremer Max-Planck-Institut für marine Mikrobiologie und Wissenschaftlern des GeoForschungszentrums Potsdam sowie der School of Earth, Ocean and Planetary Sciences in Wales, UK. Schippers konnte mit neu entwickelten empfindlichen Nachweistechniken erstmals zeigen, dass in den reichlich vorhandenen Zellen ein wichtiger Bestandteil allen Lebens vorkommt, die sehr instabile ribosomale RNA. »mehr...


 
Natürliche Auslese beim Sprechen
22.02.2005 | 21:27 Uhr

Natürliche Auslese beim SprechenAuf welche Weise sich die menschlichen Sprachen in den vergangenen 7.000 bis 8.000 Jahren und speziell die verschiedenen Laute und Lautmustern herausgebildet haben, ist weltweit Gegenstand intensiver Forschungen. Juliette Blevins vom Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig hat jetzt auf der Jahrestagung der AAAS in Washington einen neuen Erklärungsansatz vorgestellt, warum genetisch nicht verwandte Sprachen von so weit entfernten Familien, wie Native American, Australian Aboriginal, Austronesian, und Indo-European, oft die gleichen Lautmuster zeigen und umgekehrt, wieso es bei Lautmustern, die man bisher als universell betrachtet hat, so viele Ausnahmen gibt. »mehr...


 
Erste ultrakurz gepulste Röntgenstrahlen
19.02.2005 | 11:59 Uhr

Erste ultrakurz gepulste RöntgenstrahlenDas erste kompakte Gerät, das einen laserartigen Röntgenstrahl für eine Wellenlänge von einem Nanometer erzeugt, haben Physiker vom Max-Planck-Institut für Quantenoptik in Garching unter der Leitung von Prof. Ferenc Krausz in Zusammenarbeit mit Kollegen der Technischen Universität Wien und der Universitäten Würzburg und München entwickelt. Damit sind sie dem Traum vieler Radiologen und Biologen von einer kompakten "Lichtquelle", die ultrakurz gepulste Röntgenstahlen in einer Richtung wie Laserlicht aussendet, ein Stück näher gekommen. Die Wissenschaftler sind sich sicher, dass eine solche Quelle es in Zukunft ermöglichen wird, Röntgenbilder mit weit höherer Auflösung bei gleichzeitig stark reduzierter Strahlendosis gegenüber der heutigen Bilderstellung zu erzeugen. »mehr...


 
Kein Stau am Golgi-Apparat
16.02.2005 | 22:33 Uhr

Kein Stau am Golgi-ApparatRas-Proteine, molekulare Schalter, die bei der Zellteilung und Tumorentstehung beim Menschen eine wichtige Rolle spielen, werden in menschlichen Zellen durch schnelle Transportprozesse zwischen dem Golgi-Apparat und der Zellmembran hin und her befördert. Verantwortlich hierfür ist die reversible Modifizierung dieser Proteine durch lipophile (fettliebende) Gruppen. Das haben jetzt Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für molekulare Physiologie in Dortmund unter der Leitung von Prof. Alfred Wittinghofer in Zusammenarbeit mit einer Arbeitsgruppe um Dr. Philippe Bastiaens vom European Molecular Biology Laboratory (EMBL) in Heidelberg nachgewiesen. Bisher ging man davon aus, dass Ras-Proteine nur in einer Richtung vom Golgi-Apparat zur äußeren Zellmembran transportiert werden und dort verbleiben. »mehr...


 
Die Natur erfindet das Rad nur einmal
07.02.2005 | 21:43 Uhr

Die Natur erfindet das Rad nur einmalWährend der Entwicklung eines Lebewesens bilden sich aus einzelnen Zellen spezialisierte Gewebe und Systeme. Dazu müssen die Zellen Informationen erhalten, wo sie im Körper später ihre Funktionen ausüben und mit welchen Zellen sie ein gemeinsames Netzwerk oder Gefäßsystem bilden sollen. Das erfolgt über ein ausgeklügeltes Signalsystem, dessen Funktionen man bisher hauptsächlich im Nervensystem studiert hatte. Inzwischen mehren sich Hinweise, dass die Gene und Proteine, die das Verkabeln von Nervenzellen regulieren, auch Blutgefäße dirigieren. Einen weiteren Baustein dazu liefern jetzt Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Neurobiologie: Sie zeigen erstmals, dass die Entwicklung des Lymphgefäßsystems verschiedene Phasen durchläuft und seine Verzweigung nach ähnlichen Prinzipien erfolgt wie die Verästelung feiner Nervenfortsätze. »mehr...


 
Arbeitet das Gehirn anders als wir denken?
03.02.2005 | 21:42 Uhr

Arbeitet das Gehirn anders als wir denken?Um einen Text verstehen oder Musik hören zu können, nutzen wir neuronale Netzwerke in unserem Gehirn. Diese bestehen aus Millionen von Nervenzellen (Neuronen), die auf komplizierte Art und Weise in Netzwerken zusammengeschaltet sind. Bisher ging man davon aus, dass die Dynamik eines neuronalen Netzwerks schnell in einen stationären Zustand, einen so genannten Attraktor, mündet. Nach der allgemein akzeptierten Standardtheorie des assoziativen Gedächtnisses bedeutet die Konvergenz zu einem Attraktor das Erfüllen einer Aufgabe, wie zum Beispiel das Erkennen eines Gesichts. Forscher des Max-Planck-Instituts für Dynamik und Selbstorganisation in Göttingen (vormals MPI für Strömungsforschung) haben jetzt herausgefunden, dass sich das kollektive Verhalten neuronaler Netzwerke bei einer komplizierter werdenden Struktur qualitativ stark verändern »mehr...


 
RNA-Interferenz eröffnet neue Therapie-Chancen
27.01.2005 | 21:58 Uhr

RNA-Interferenz eröffnet neue Therapie-ChancenEin europäisches Forschungsprojekt zur Weiterentwicklung der viel versprechenden RNA-Interferenz-Technologie für die Therapie schwerer Erkrankungen beim Menschen, wie Krebs, degenerative Erkrankungen und Infektionskrankheiten, nimmt am 27. Januar 2005 seine Tätigkeit auf. Das RIGHT-Konsortium (RNA Interference Technology as Human Therapeutic Tool) wird vom Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie koordiniert und vereinigt führende Forschungsgruppen von 24 Forschungseinrichtungen und Unternehmen aus ganz Europa. In den kommenden vier Jahren wird das Projekt durch die Europäische Union mit 11 Millionen Euro gefördert. Das Projekt startet mit einem Treffen der beteiligten Wissenschaftler aus Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Italien, Polen und Schweden sowie mit einer Pressekonferenz in Berlin. »mehr...


 
Mit Molekülsonden auf Wirkstoffsuche
21.01.2005 | 16:54 Uhr

Mit Molekülsonden auf WirkstoffsucheWährend die Genetik versucht, Lebensvorgänge über die Beeinflussung der Gene selbst zu entschlüsseln, verfolgt die Chemische Genetik dieses Ziel mit Hilfe chemischer Substanzen, die die Funktion der Genprodukte (Proteine) modulieren. In dem neuen "Zentrum für Chemische Genomik" in Dortmund, an dem insgesamt sechs Max-Planck-Institute beteiligt sind und wofür die Max-Planck-Gesellschaft insgesamt 5 Mio. Euro zur Verfügung stellt, sollen deshalb Chemiker, Biochemiker und Biologen gemeinsam niedermolekulare Verbindungen ("small molecules") entwickeln, die es als Liganden für Proteine ermöglichen, grundlegende Lebensprozesse zu untersuchen und die Funktion der daran beteiligten Proteine aufzuklären. Die Substanzen werden auf Grundlage von Naturstoffen oder durch Kombinatorische Chemie erzeugt und ihre biologische Relevanz anschließend in Screening-Verfahren bei Pflanzen, Säugetieren und Mikroorganismen getestet. Auf diese Weise will man Moleküle identifizieren, »mehr...


 
Einsteins Äquivalenzprinzip auch für Atome bestätigt
12.01.2005 | 16:47 Uhr

Einsteins Äquivalenzprinzip auch für Atome bestätigtGarchinger und Tübinger Wissenschaftler haben an einem "atomaren Springbrunnen" den Galilei’schen Fallturmversuch für Quantenobjekte verifiziert.

Vor etwa 400 Jahren hat Galileo Galilei in seinem berühmten Versuch auf dem schiefen Turm von Pisa Gegenstände aus Blei, Gold und Holz fallen lassen und dabei festgestellt, dass sie alle zur gleichen Zeit am Fuße des Turms ankommen. Aus dem Befund, dass die Bewegung eines Körpers unter Einwirkung der Schwerkraft unabhängig von seiner Masse oder seiner Zusammensetzung ist, »mehr...


 
Bonobos vom Aussterben bedroht
09.01.2005 | 19:24 Uhr

Bonobos vom Aussterben bedrohtEine Expedition in das Kongobecken in Afrika bringt traurige Ergebnisse mit. Nach ihrer Zählung steht der Zwergschimpanse (Pan paniscus), auch bekannt als Bonobo, kurz vor dem Aussterben in freier Wildbahn. Die Bestandszahlen sind vor allem durch eine intensive Bejagung viel weiter zurück gegangen als dies die Forscher befürchtet hatten. »mehr...


 


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