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 :: Wissenschaft und Forschung ::
182 News 


Schutz für Nervenzellen
30.05.2006 | 10:31 Uhr

Schutz für NervenzellenNach einem Schlaganfall zählt jede Minute. Wenn nicht schnell Hilfe kommt, nimmt das Gehirn bleibenden Schaden. Wissenschaftler unter anderem von der Max-Planck-Forschungsgruppe für die Enzymologie der Proteinfaltung haben jetzt eine Substanz synthetisiert, die diese Schäden zumindest teilweise von den Nervenzellen abwendet. Oder die Schäden repariert, wenn sie diese nicht verhindern konnte. Die Verbindung ähnelt einem Medikament, mit dem Mediziner nach Transplantationen das Immunsystem unterdrücken oder Autoimmunkrankheiten behandeln und das ebenfalls die Nervenzellen schützt. »mehr...


 
Zellulärer Mechanismus schützt vor Tumorerkrankungen
24.05.2006 | 09:56 Uhr

Zellulärer Mechanismus schützt vor TumorerkrankungenWenn zelluläre Schutzmechanismen versagen, können bestimmte Gene das Wachstum von Tumoren und damit Krebs auslösen. Zu diesen Onkogenen gehört Bcl-3, das unter anderem Leukämie beim Menschen verursachen kann. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Biochemie in Martinsried haben jetzt zusammen mit Forschern der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) einen neuen Mechanismus aufgeklärt, der dieses wichtige Onkogen aktiviert und reguliert. »mehr...


 
Proteininventur
19.05.2006 | 15:42 Uhr

Seit ungefähr vier Jahren ist das menschliche Genom entschlüsselt - jetzt konzentrieren sich die Wissenschaftler auf die Funktion der einzelnen Gene und damit auf ihre Produkte, die Proteine. Ein bedeutender Schritt zum Verständnis der Proteine ist jetzt Wissenschaftlern aus dem Max-Planck-Institut für Biochemie gelungen: In Zusammenarbeit mit Forschern aus Dänemark, Kanada, China und USA zeigen die Max-Planck Forscher in einer aktuellen Veröffentlichung der Zeitschrift Cell, wie man mit modernsten Methoden den gesamten Bestand an aktiven Proteinen in den Zellorganellen zu einem bestimmten »mehr...


 
Resozialisierte Bakterien
18.05.2006 | 14:48 Uhr

Resozialisierte BakterienAuch Bakterien sind zur Resozialisierung fähig, wenn sie ihrer Gesellschaft als Betrüger schaden. Das hat eine Gruppe von Wissenschaftlern um Gregory Velicer vom Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie in Tübingen jetzt beim Bakterium Myxococcus xanthus herausgefunden. Die Mikroben leben in kooperativen Gesellschaften, dessen soziales Gefüge einige Stämme ausnutzen und so die gesamte Population gefährden. Biologen nennen diese daher Betrüger. Ein betrügerischer Stamm von Myxococcus xanthus entwickelte jedoch wieder soziales »mehr...


 
Krebsmedizin: Verzwickte Suche nach primärer Tochtergeschwulst
15.05.2006 | 10:16 Uhr

Bösartige Krebszellen können sich über das Lymphsystem ausbreiten und befallen zunächst bestimmte regionale Lymphknoten - Wächter-Lymphknoten oder auch Sentinel genannt. Dort bilden sich daher Tochtergeschwülste, so genannte Metastasen, noch bevor benachbarte Lymphknoten betroffen sind. "Ist der Sentinel jedoch nicht mit Tumorzellen besiedelt, sind vermutlich auch die übrigen lokalen Lymphknoten tumorfrei", sagt Professor Dr. Holger Palmedo, Leitender Oberarzt an der Bonner Universitätsklinik für Nuklearmedizin. »mehr...


 
Experiment: Kugelblitze im Labor
12.05.2006 | 10:11 Uhr

Experiment: Kugelblitze im LaborKugelblitze im Labor – genauer gesagt, kugelblitz-ähnliche Plasmawolken – haben Wissenschaftler der gemeinsamen Arbeitsgruppe Plasmaphysik des Garchinger Max-Planck-Instituts für Plasmaphysik (IPP) und der Berliner Humboldt-Universität (HUB) erzeugt. Die Physiker produzieren über einer Wasserober­fläche leuchtende Plasmabälle, die Lebensdauern von knapp einer halben Sekunde und Durchmesser von 10 bis 20 Zentimeter besitzen. »mehr...


 
Maßvoll Diät halten
11.05.2006 | 22:51 Uhr

Die Sonne scheint, es wird wärmer, die Grillsaison beginnt: Genau die richtige Zeit, den Bikini für den kommenden Sommer zu kaufen. Wären da nicht die Speckröllchen des Winters: Eine Diät erscheint da nur logisch, kann jedoch bei einer Übertreibung bis hin zu einer Essstörung führen. Mediziner des Universitätsklinikums Bonn raten daher von kurzfristigen Radikaldiäten ab. »mehr...


 
Arbeitsteilung lässt Bakterien schneller wachsen
11.05.2006 | 11:55 Uhr

Manche Bakterien nutzen ihre Nahrung so schlecht, dass von ihrem 'Stoffwechselmüll' noch andere Mikroben leben können. Biologen der Universitäten Bonn und Barcelona haben nun einen möglichen Grund für diese Ineffizienz entdeckt. Demnach wachsen Bakterien unter Umständen schneller, wenn sie nicht das letzte Quäntchen Energie aus ihrer Nahrung pressen, sondern 'kurze' Stoffwechselwege bevorzugen. Es gibt daher viele Stoffwechselwege, die augenscheinlich immer in Arbeitsteilung durchgeführt werden. Die Wissenschaftler postulieren jedoch, »mehr...


 
Hariboschnecken im Reagenzglas
10.05.2006 | 22:26 Uhr

Hariboschnecken im ReagenzglasOb die Chemie stimmt, ist oft eine Sache des Zufalls. Chemiker vom Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr haben das in ihren Reaktionsgefäßen jetzt geändert. Sie haben Silica- oder Kieselsäure-Teilchen aus einer Lösung so gezielt auf einem Träger wachsen lassen, dass diese ein regelmäßiges Muster winziger Kegel bildeten. Die Wissenschaftler sind überzeugt, dass jeder Silica-Kegel aus übereinandergeschichteten Spiralen besteht - so als würde man Hariboschnecken stapeln. Jede Spirale besteht »mehr...


 
TU-Team für RoboCup-WM qualifiziert
09.05.2006 | 20:06 Uhr

TU-Team für RoboCup-WM qualifiziertAuch die Technische Universität Berlin greift im Sommer nach der Weltmeisterschaftkrone im Fußball. Das von TU-Studierenden entwickelte Team "DAInamite" konnte sich bei der Qualifikation für die RoboCup-WM gegen 15 Teams anderer Universitäten und Forschungseinrichtungen aus der ganzen Welt durchsetzen. Bei der RoboCup-WM, die vom 14. bis 20. Juni 2006 in Bremen stattfindet, werden die Weltmeister im Roboterfußball ermittelt. »mehr...


 


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