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 :: Wissenschaft und Forschung ::
TU-Team für RoboCup-WM qualifiziert
09.05.2006 | 20:06 Uhr

Auch die Technische Universität Berlin greift im Sommer nach der Weltmeisterschaftkrone im Fußball. Das von TU-Studierenden entwickelte Team "DAInamite" konnte sich bei der Qualifikation für die RoboCup-WM gegen 15 Teams anderer Universitäten und Forschungseinrichtungen aus der ganzen Welt durchsetzen. Bei der RoboCup-WM, die vom 14. bis 20. Juni 2006 in Bremen stattfindet, werden die Weltmeister im Roboterfußball ermittelt. Der Cup gilt als der bedeutendste Roboter-Wettbewerb der Welt. Das TU-Team tritt in der Simulationsliga an. Es ist weltweit das erste in Java implementierte Team, das sich für eine WM qualifiziert hat.


RoboCup

Abb.: Die RoboCup-Weltmeisterschaft
Bild: robocup2006.org

Software-Agenten kontrollieren virtuelle Spieler

Ein simuliertes Fußballspiel besteht wie bei den Kickern aus Fleisch und Blut aus zwei Teams mit jeweils 11 Akteuren. In diesem Fall handelt es sich um Software-Agenten. Jeder Agent ist ein Java-Programm, das einen virtuellen Spieler innerhalb des Simulationsservers über eine Netzwerkverbindung kontrolliert. Das heißt, der Agent gibt den Spieler das Kommando sich zu bewegen, zu passen oder zum Beispiel zu dribbeln. Seine Entscheidung wird von den - allerdings zum Teil unvollständigen - Informationen über den Status und die Umgebung des Spielers beeinflusst, die der Agent empfängt.

Die Herausforderung besteht darin, die Kooperation und Kommunikation der Spieler untereinander abzustimmen. Seit einem Jahr arbeiten die Studierenden daran. Im Rahmen einer Robocup-Lehrveranstaltung des DAI-Labors an der Fakultät Elektrotechnik und Informatik entwickelten sie, betreut von wissenschaftlichen Mitarbeitern des Labors, ihr Agenten-Team "DAInamite". Hauptsächlich geht es darum, Fähigkeiten zu entwickeln und ständig zu verbessern: angefangen vom Einmaleins des Kickens wie dribbeln oder passen, über das Koordinationsverfahren, damit die virtuellen Kicker besser zusammenspielen, bis hin zu intelligenten Entscheidungsfunktionen, damit sich die Agenten so geschickt wie möglich anstellen.

Humanoide Roboter sollen bis 2050 besser als Menschen kicken

Der Robocup ist eine internationale Initiative mit dem Ziel, Forschungsergebnisse auf den Gebieten Künstliche Intelligenz und Robotik zu fördern und zu vereinen. Fußball wurde ausgewählt, um die erzielten Resultate auf andere signifikante Bereiche zu übertragen. Seit 1997 werden jährlich, ähnlich wie im richtigen Fußball, Weltmeisterschaften in verschiedenen Disziplinen ausgetragen. Dazu zählen Turniere für Roboter verschiedener Form und Größe, aber auch für simulierten Fußball. Da in der Simulationsliga anders als bei den anderen Ligen des RoboCups elf gegen elf antreten, lassen sich Strategien, Taktiken und Gruppenverhalten hier besonders gut studieren. Die Erfahrungen, die gewonnen werden, sollen langfristig in die Entwicklung humanoider Roboter einfließen. Bis zum Jahr 2050, so lautet die ehrgeizige Vorgabe der Initiatoren des RoboCups, sollen humanoide Roboter nach offiziellen FIFA-Regeln gegen Menschen um die Fußballweltmeisterschaft spielen - und gewinnen.

Link: RoboCup 2006

Quelle: Pressemitteilung TU Berlin





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Pressemitteilung: TU Berlin
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