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 :: Astronomie und Raumfahrt ::


'Zurück in die Zukunft' - Countdown für die Wiederaufnahme der Shuttleflüge
30.03.2005 | 10:55 Uhr

Von der Startrampe 39B im Kennedy Space Center in Florida werden bald wieder Raumtransporter zu neuen faszinierenden Missionen im All abheben. Als Zeitfenster gibt die NASA vorerst den 15. Mai bis 3. Juni an, der genaue Starttermin wird jedoch erst nach der Flugtauglichkeitsprüfung Ende April festgesetzt.


Bild: NASA

Der Erfolg dieses Flugs ist ausschlaggebend für die Zukunft der Internationalen Raumstation (ISS), denn nur Raumtransporter sind in der Lage, neue amerikanische, europäische und japanische Module zum Ausbau der ISS in die Umlaufbahn zu befördern. Auch die ESA ist für den Transport ihres Columbus-Labors, das es internationalen Astronautenteams ermöglichen soll, eine breite Palette von werkstoffwissenschaftlichen, medizinischen, biologischen und technologischen Experimenten durchzuführen, auf den Raumtransporter angewiesen.

Durch die national finanzierten europäischen Sojus-Missionen, mit denen ESA-Astronauten regelmäßig zur ISS fliegen, ist Europa zum größten wissenschaftlichen Nutzer der Raumstation geworden. Gleichzeitig hat die ESA hochtechnische Mehrzweckeinrichtungen für die Experimente im Columbus-Labor entwickelt, um das ISS-Einsatzprogramm voranzutreiben.

Seit dem Columbia-Unglück am 1. Februar 2003 hat die NASA nach und nach alle Sicherheitsfragen klären können und die Raumtransporterflotte nachgerüstet. Die wichtigsten Verbesserungen sind:


- ein neu konzipierter Außentank, der beim Start das Risiko einer Beschädigung des Raumtransporters durch Isolierschaum verringert;

- neue Sensoren an den Vorderkanten der Flügel, die Trümmerteile anhand von Beschleunigungsmessern und Echtzeitdatenübertragung erkennen;

- mehr und verbesserte Kameras am Raumtransporter und am Boden zur Erkennung von Trümmerteilen;

- ein Ausleger für den kanadischen Roboterarm, der es Astronauten ermöglichen soll, den Raumtransporter auf eventuelle Schäden hin zu untersuchen.

Auf ihrem Flug zur ISS wird das siebenköpfige Astronautenteam der „Discovery“ die neuen Technologien und Verfahren für die Überwachung und Reparatur des Raumtransporters in der Umlaufbahn testen und bewerten. Zum Team gehören die Kommandantin Eileen Collins – dies ist erst die zweite Raumtransportermission, die von einer Frau geleitet wird –, der Pilot James Kelly und die Missionsspezialisten Soichi Noguchi aus Japan, Steve Robinson, Andy Thomas, Wendy Lawrence und Charles Camarda.

Steve Robinson und Soichi Noguchi werden drei Außenbordeinsätze absolvieren. Für das in Europa hergestellte Mehrzweck-Logistikmodul MPLM, diesmal „Raffaello“ genannt, ist dies der dritte Flug zur ISS. Seine Hauptaufgabe ist es, die ISS mit Nachschub zu versorgen, das heißt mit Betriebsstoffen und Verbrauchsgütern, also in erster Linie mit Nahrungsmitteln, Wasser, Sauerstoff und – von besonderem Interesse für die Medien – Batterien, neuen Kameralinsen und Videokassetten für die Foto- und Fernsehausrüstung.

Zwölf Tage nach dem Start wird die „Discovery“ wieder in die Erdatmosphäre eintreten und im Kennedy Space Center landen.

Verläuft dieser Flug erfolgreich, ebnet er ESA-Astronauten den Weg für neue Missionen zur ISS. Mit der Wiederaufnahme der Raumtransporterflüge kann die ständige Besatzung der ISS auf drei Astronauten zurückgebracht und das Forschungsprogramm wieder in vollem Umfang durchgeführt werden. 2006 soll dann das unbemannte Automatische Transferfahrzeug (ATV) der ESA zu seinem Jungfernflug starten. Von einer Ariane-5 auf die Umlaufbahn gebracht, wird es die auf der ISS lebenden und arbeitenden Astronauten mit Geräten, Treibstoff, Lebensmitteln, Wasser und Sauerstoff beliefern. Alle 12 bis 18 Monate sind weitere Versorgungsflüge geplant.

Quelle: Pressemitteilung ESA





Leser-Kommentare:

Wikinews: Discovery wurde trotz Haarriss im Tank zur Startrampe gebracht - - Die NASA hat die Wiederaufnahme der Shuttlefl�ge ins All geplant. Zwischen Mitte Mai und Anfang Juni soll die US-Raumf�hre �Discovery� zur Internationalen Raumstation Internationale Raumstation starten. Jetzt wurde sie trotz eines Haarrisses zur Startrampe gebracht. - - F�r den etwa sieben Kilometer langen Weg der Rakete vom Hangar zur Startrampe wurden etwa zehneinhalb Stunden ben�tigt. Der Gesamttransport hatte ein Gewicht von �ber 2.500 Tonnen. Als Fahrtstrecke wurde eine separate Stra�e in der Breite einer achtspurigen Autobahn gebaut. - - Die Rakete kam mit einer Versp�tung von mehreren Stunden bei der Startrampe an. Als Grund f�r die Verz�gerung nannte die NASA einen feinen Riss in der Isolierung des Treibstofftanks der Raumf�hre. Anfragen dahingehend beantwortete die NASA am Mittwoch mit den Worten, der �Haarriss g�be keinen Anlass zur Besorgnis�. Man habe Fotos des Risses an den Hersteller des Tanks, einer Firma in Louisiana, zugesandt, Reparaturen seien nicht n�tig. - - Der Start der �Discovery� ist der erste Flug eines Shuttles seit zwei Jahren. Am 1. Februar 2003 war die Raumf�hre �Columbia� beim Wiedereintritt in die Erdatmosph�re auseinandergebrochen. - - Ursache f�r den damaligen Absturz war ein Loch im Hitzeschild der Tragfl�che, das durch ein umherfliegendes St�ck Isolierschaum entstanden ist. Auf dieses Ungl�ck angesprochen, erkl�rte die NASA am Dienstag, es bleibe zwar ein Restrisiko, dass erneut Isoliermaterial von einem Treibstofftank abbrechen k�nnte, aber es sei sichergestellt worden, dass sich keine gr��eren St�cke abl�sen k�nnten.
(
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10.04.2005, 15:40 Uhr)

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Pressemitteilung: European Space Agency (ESA)



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