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 :: Astronomie und Raumfahrt ::


Neue Wartungsmission zur Nachrüstung der Hubble-Instrumente
07.11.2006 | 20:42 Uhr

Nach über einem Jahrzehnt faszinierender Entdeckungen steht das Hubble-Weltraumteleskop vor einem wohlverdienten Neuanfang. Heute gab NASA-Administrator Michael Griffin grünes Licht für eine Shuttle-Mission zur Reparatur und Nachrüstung des im All betriebenen Observatoriums.

Das von der NASA und der ESA entwickelte Weltraumteleskop Hubble zeichnet sich durch gestochen scharfe Bilder und aufregende Entdeckungen aus, die vom wissenschaftlichen Standpunkt aus betrachtet einen beispiellosen Einfluss auf unsere Weltanschauung und unser Verständnis des Universums ausüben. Hubbles unschätzbare Beiträge zur wissenschaftlichen Forschung und zur Entwicklung der Menschheit waren jedoch nur dank der regelmäßigen Nachrüstung und Verbesserung seiner Instrumente möglich.


Der Einsatz des US-Raumtransporters bei dieser fünften Wartungsmission unterstreicht, welch wichtige Rolle die Astronauten bei der Verlängerung der Einsatzdauer des Weltraumteleskops und der Erhöhung seiner wissenschaftlichen Leistung spielen. Seit dem Verlust der Columbia im Jahr 2003 absolvierte der Raumtransporter drei erfolgreiche Missionen und konnte somit bestätigen, dass durch die vorgenommenen Verbesserungen die hohen Sicherheitsanforderungen für das Raumfahrzeug und seine Mannschaft nun erfüllt sind.

„Die wissenschaftlichen Möglichkeiten, die uns ein Gerät wie Hubble bietet, sind grenzenlos“, so ESA-Wissenschaftsdirektor David Southwood. „Dank Hubble sind wir in der Lage, unseren Ursprung zu erforschen. Wir alle sollten stolz darauf sein, dass Europa einen Beitrag zu diesem Vorhaben leistet und jeder von uns auf gewisse Weise an dessen Erfolg teilhat.“

Die Wartungsmission wird nicht nur dafür Sorge tragen, dass Hubble voraussichtlich noch weitere zehn Jahre einsatzfähig bleibt, sondern auch seine Kapazitäten in Schlüsselbereichen erheblich steigern. Diese viel beachtete Mission ist für 2008 geplant und sieht mehrere Außenbordeinsätze vor.

Bei der Nachrüstung werden zwei neue wissenschaftliche Instrumente installiert: ein Spektrograph zur Erforschung des Ursprungs des Kosmos und die Weitwinkelkamera Nr. 3. Beide Instrumente verfügen über hochmoderne Sensoren, die das Entdeckungspotential von Hubble erheblich steigern und die Beobachtung der lichtschwachen jüngsten Sterne und Galaxien im Universum ermöglichen werden. Dank dieser bahnbrechenden Verbesserung seiner wissenschaftlichen Kapazitäten wird das Weltraumobservatorium auch weiterhin in der Lage sein, in die größten Tiefen des Weltraums vorzudringen und atemberaubende Phänomene zutage zu bringen.

„Hubble trägt heute mehr als je zuvor zur wissenschaftlichen Forschung bei. Die Astronomen beantragen fünfmal mehr Beobachtungszeit, als ihnen zur Verfügung steht”, so Bob Fosbury, Leiter der Europäischen Hubble-Koordinierungsstelle. „Die neuen Instrumente werden uns völlig neue Perspektiven des Universums eröffnen. Für die kommenden Jahre sind spektakuläre Beobachtungen geplant, die einige der faszinierendsten jemals in Augenschein genommenen physikalischen Phänomene umfassen: Erforschung von um andere Sterne kreisenden Planeten, nähere Untersuchung des Ursprungs unserer Milchstraße und insbesondere Erlangen tieferer Erkenntnisse über die Evolution unseres Universums.“

Ungefähr zum selben Zeitpunkt, an dem der Raumtransporter zu seiner Wartungsmission aufbricht, wird die ESA das Herschel-Weltraumteleskop mit dem größten jemals im All eingesetzten Spiegel starten. Diese Mission der ESA wird unter Beteiligung der NASA durchgeführt und ergänzt Hubble bei der Erfassung des Infrarotspektrums.

Anstatt Hubble und seine alternden Instrumente sich selbst zu überlassen, erhält das Weltraumteleskop nun eine wohlverdiente neue Leistungsspritze. In der Hoffnung, dass Hubble auch künftig mit weiteren Entdeckungen zur Aufklärung der Geheimnisse des Universums beitragen wird, werden die Astronauten die fünfte Reise zum weltweit leistungsstärksten Observatorium für sichtbares Licht antreten, um dessen Einsatzdauer und wissenschaftliche Leistung zu erhöhen.

Der Start von Hubbles direktem Nachfolger, dem in Zusammenarbeit zwischen der ESA, der NASA und der Kanadischen Raumfahrtagentur (CSA) entwickelten James-Webb-Weltraumteleskop (JWST), ist für 2013 geplant. Die heute beschlossene fünfte Wartungsmission wird den Zeitraum zwischen dem Abschluss der Hubble-Mission und dem Beginn der JWST-Mission verkürzen.

Quelle: Pressemitteilung ESA





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Pressemitteilung: European Space Agency (ESA)



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