Liste von Unternehmen, die sich aus Russland zurückziehen

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Liste von Unternehmen, die die völkerrechtswidrige Invasion Russlands in der Ukraine sanktionieren. Die meisten Firmen stellen ihre Geschäfte zumindest vorübergehend ein, ziehen sich zeitweilig zurück oder fahren den Handel deutlich zurück.

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A

  • Adidas (Sportartikelhersteller, DeutschlandDeutschland Deutschland): Stopp des Verkaufs, Schließung der Filialen und des Onlinehandels in Russland
  • Apple ( Technologieunternehmen und Softwareentwickler, USAUSA USA): Exportstopp, Einschränkung von Apple Pay
  • Aston Martin (Hersteller von Luxussportwagen, GroßbritannienGroßbritannien Großbritannien): Exportstopp

B

  • BMW (Automobilhersteller, DeutschlandDeutschland Deutschland): Export und Fertigung
  • BP (Mineralölunternehmen, UK): Verkauft 20 Prozent Beteiligung am russischen Erdölkonzern Rosneft

C

  • Coca-Cola (Getränk-Handelsmarke, US): Verkaufsstopp in Russland
  • Continental AG (Reifenhersteller, DeutschlandDeutschland Deutschland): Export und Fertigung

D

  • Dell (Computerhersteller, US): Verkaufsstopp

E

  • Equinor (Energiekonzern, N): Keine neuen Investitionen in Russland[1]
  • Electrolux (Haushaltsgeräte, S): Einstellung der Aktivitäten in Russland
  • Exxon Mobil (Mineralölkonzern, US): Einstellung aller Geschäfte mit russischen Partnern

F

  • Ferrari (Hersteller von Luxussportautos, ItalienItalien Italien): Exportstopp

G

  • General Motors (Automobilhersteller, GroßbritannienGroßbritannien Großbritannien): Exportstopp
  • Google (Internet-Suchmaschine, US): Aussetzen der Adsense-Anzeigen, keine russische Nachrichten in Google News, Einstellen des Bezahldienstes Google Pay

H

  • H&M (Textilhandels­unternehme, S): Stellen vorübergehend den gesamten Verkauf ein Russland ein
  • Harley-Davidson (Motorradhersteller, US): Exportstopp
  • Heineken (Brauerei, NL): Stopp von Produktion und Export

I

  • Ikea (Möbelkette, S): Verkaufsstopp
  • Intel (Microchiphersteller, US): Exportstopp nach Russland und Belarus

J

  • Jaguar Land Rover (Hersteller von Luxusautos, UK): Exportstopp

L

  • Lamborghini (Hersteller von Luxussportautos, I): Exportstopp

M

  • McDonald's (Schnellrestaurant-Kette, US): Verkaufsstopp und Schließung der Filialen
  • Mercedes-Benz Group (Automobilhersteller, DeutschlandDeutschland Deutschland): Export, Fertigung, Verkauf der Anteile am russischen LKW-Hersteller Kamaz
  • Microsoft (Softwareentwickler und Technologieunternehmen, US): Stopp des Verkaufs von Produkten und Dienstleistungen[2]

N

  • Netflix (Medienkonzern, Streamingdienst, US): Einstellung des Angebots für russische Kunden
  • Nike (Sportartikelhersteller, US): Stopp des Verkaufs, Schließung der Filialen und des Onlinehandels in Russland
  • Nintendo (Elektronikhersteller, JapanJapan Japan): zeitweiliger Exportstopp

O

  • Obi (Baumarktkette, DeutschlandDeutschland Deutschland): Geschäftseinstellung in Russland

P

  • Pepsi-Cola (Getränk-Handelsmarke, US): Verkaufsstopp in Russland

R

  • Renault (Automobilhersteller, F): Produktion in Russland zeitweilig eingestellt
  • REWE (Handelskette, D): Stopp des Produkte-Imports aus Russland

S

  • Shell (Mineralölkonzern, GroßbritannienGroßbritannien Großbritannien): Import- und Exportstopp für Erdöl, Schließung der Tankstellen in Russland
  • Siemens (Elektrotechnik-Mischkonzern, D): Stopp von Lieferungen
  • Sony (Elektronikhersteller, J): Stopp der Lieferung der Playstation-Konsole und der Spiele
  • Starbucks (Café-Betreiber, US): Stopp des Betriebs in Russland

T

  • Total (Mineralölkonzern, F): Keine neuen Investitionen[3]
  • Toyota (Automobilhersteller, J): Stopp der Produktion in St. Petersburg

U

  • Uniqlo (Bekleidungseinzelhändler, J): Verkaufsstopp[4]
  • Uniper (Energieversorgungsunternehmen, D): Keine Neuinvestitionen in Russland[5]

V

  • Volkswagen (Automobilhersteller, DeutschlandDeutschland Deutschland)
  • Volvo Car Corporation (Automobilhersteller, S): Exportstopp

Quellennachweise