Religion: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Religionen lassen sich in [[Monotheismus|monotheistische]] und [[Polytheismus|polytheistische]] Religionen aufteilen. Die [[Wissenschaft]], die sich mit der ([[Christentum|christlichen]]) Religion befasst, heißt [[Theologie]].
Die Religionen lassen sich in [[Monotheismus|monotheistische]] und [[Polytheismus|polytheistische]] Religionen aufteilen. Die [[Wissenschaft]], die sich mit der ([[Christentum|christlichen]]) Religion befasst, heißt [[Theologie]].
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Version vom 11. März 2015, 11:14 Uhr

Vorstellungen des Menschen über ein oder mehrere mystische Wesen, die Einfluß auf die Handlung und das Schicksal jedes Einzelnen nehmen. Die/das Wesen werden als Götter bezeichnet. Götter sollen über paranormale Kräfte verfügen und unsterblich sein, höchstens nur von ihresgleichen getötet werden können. Menschen kommunizieren mit Göttern mit Hilfe von Gebeten und Opfergaben. Die oberste Hierarchie der Zugehörigkeit zum Gott bilden Prister, die in den dafür vorgesehenen Kultstätten (Gotteshäusern) die Vermittlung zwischen Gott und Menschen übernehmen.

Entstehung

Alle Religionen nahmen ihren Ursprung im Versuch des Menschen, natürliche Vorgänge erklären zu wollen. Entzogen sich diese dem Verständnis der Menschen, schuffen sie Gestalten und Wesen, die für bestimmte (meteorologische und geophysische) Prozesse verantwortlich waren. Auch gesundheitsbezogene Ängste und körperliche Veränderungen, Krankheit und Genesung, Geburt und Tod konnten von den Menschen früher nicht beeinflußt werden. Somit war man von den Launen einer dafür zuständigen Gottheit abhängig.

Die Grenze zwischen Okkultismus, Esoterik, Sekten und (anerkannten) Religionen ist fließend.


Der Glaube sowie die damit verbundenen rituellen Handlungen und Praktiken werden als Religion bezeichnet.


Die Religionen lassen sich in monotheistische und polytheistische Religionen aufteilen. Die Wissenschaft, die sich mit der (christlichen) Religion befasst, heißt Theologie.



Siehe auch