<html>-Tags können nicht außerhalb von normalen Seiten verwendet werden.

Vorlage:Astronomie und Raumfahrt (Feed): Unterschied zwischen den Versionen


Deprecated: Creation of dynamic property PPDStack::$accum is deprecated in /home/www/science-at-home.de/wikimag/includes/parser/Preprocessor_DOM.php on line 845
Aus Wiki.mag
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 8: Zeile 8:
 
<startFeed />
 
<startFeed />
  
==== Jupiter aus einer anderen Galaxie ====
+
==== Blick in den kosmischen Kühlschrank ====
{{News Entry|Jupiter aus einer anderen Galaxie}}
+
{{News Entry|Blick in den kosmischen Kühlschrank}}
 
----
 
----
 
<span style="color:#336699">'''Weitere Meldungen:'''</span>
 
<span style="color:#336699">'''Weitere Meldungen:'''</span>
 +
<br>
 +
{{*}} '''[[Jupiter aus einer anderen Galaxie]]'''
 
<br>
 
<br>
 
{{*}} '''[[Wie stark ist das Magnetfeld bei Himmelskörpern?]]'''
 
{{*}} '''[[Wie stark ist das Magnetfeld bei Himmelskörpern?]]'''
<br>
 
{{*}} '''[[Wasser im frühen Universum]]'''
 
 
<endFeed />
 
<endFeed />

Version vom 17. Dezember 2010, 17:12 Uhr


Diese Vorlage dient zur Ausgabe der Nachrichten auf der Hauptseite und im Portal. Oben steht immer die aktuelle Nachricht mit einem Bild. Kommt eine neue Nachricht in diese Rubrik hinzu, rutscht die vorher aktuelle Nachricht in weitere Meldungen. Dort sollen stets drei Meldungen verbleiben. Zum Schluss verschwinden sie komplett aus den Feeds.

<startFeed />

Blick in den kosmischen Kühlschrank

<imagemap> Image:Rho-Ophiuchi.jpg|205px|left|border default Blick in den kosmischen Kühlschrank desc none </imagemap> Im All herrscht dünne Luft. Ganz leer ist der Raum aber nicht: So wabern zwischen den Sternen kalte Staub- und Gaswolken, die im Wesentlichen aus Wasserstoff bestehen. Darunter finden sich seltene Moleküle wie H2D+ und D2H+, gebaut aus dem Wasserstoffatom (H) und seinem schwereren Isotop Deuterium (D). Deuterium, dessen Kern aus einem Proton und einem Neutron besteht, kommt im Universum etwa 100.000-mal seltener vor als gewöhnlicher Wasserstoff mit nur einem Kernproton. Daher lassen sich solche Moleküle schwer aufspüren. Einem Team am Bonner Max-Planck-Institut für Radioastronomie unter der Leitung von Bérengère Parise ist dieses Kunststück gelungen: Mit dem APEX-Teleskop haben die Forscher die Verteilung von D2H+ in der Rho-Ophiuchi-Dunkelwolke, einem Sternentstehungsgebiet, kartiert. [weiter...]


Weitere Meldungen:
» Jupiter aus einer anderen Galaxie
» Wie stark ist das Magnetfeld bei Himmelskörpern? <endFeed />