Die neue Positivliste (Vorschlagsliste verordnungsfähiger Arzneimittel), die im pharmazeutischen Bereich die Spreu vom Weizen trennen sollte, sorgt für Schock und Protest bei Medizinern und Kritikern. Grund hierfür sind die drei Anhänge (Phytotherapie, Anthroposophie, Homöopathie), die für Unverständnis und Kopfschütteln sorgen.

Wie die Prüfungskommission und das fachkompetente Gesundheitsministerium die Wirksamkeit der o.g. „Therapien“ festgestellt haben, klärt uns folgender Absatz auf:

"Aufgrund der Besonderheiten der Therapierichtungen konnten die vorgenannten Voraussetzungen bei der Beurteilung der Homöopathika für eine Aufnahme in den Anhang 2 und der Anthroposophika in den Anhang 3 keine Anwendung finden. In diesen Fällen wurde die [...] erforderliche Eignung nach homöopathischer oder anthroposophischer Bewertung festgestellt."

Mit anderen Worten: Da ein wissenschaftlicher Beleg für diese Therapierichtungen nicht möglicht ist, „reicht es für die Aufnahme in die Liste aus, wenn Vertreter dieser ‚besonderen Therapierichtung’ ein Mittel für geeignet halten.“ [1]

Was sind das für Mittel, die die Wirksamkeit unserer „qualitativ guten Medizin“ steigern soll? Nach der groben Durchsicht der Anhänge Homöopathie und Anthroposophie (s. unten), fielen mir folgende "Mittel" auf:

Nosoden:
Amoeben-Nosode, Appendicitis-Nosode, Asthma-Nosode, Blasen-Tbc-Nosode, Botulismus-Nosode, Carcinoma-bronchii-Nosode, Carcinoma-hepatis-metastatis-Nosode, Carcinoma-mammae-Nosode (Brustkrebs), Carcinoma-urinae-Nosode, Carcinoma-uteri-Nosode, Chronische-Tonsillitis-Nosode, Cirrhosis-hepatis-Nosode, Crinis-humanus-Nosode (menschliches Haar), Diphtherinum-Nosode, Encephalitis-Nosode, Encephalomalazie-Nosode (Gehirnerweichung!!!), Enterococcinum-Nosode (Darmbakterien), Gastritis-Nosode, Haemorrhoiden-Nosode, Hepatitis C-Nosode, Herpes-simplex-Nosode, Herpes-zoster-Nosode (Gürtelrose), Hydroceletumor-Nosode, Hydrocephalus-Nosode (Wasserkopf), Hydrophobinum-Nosode (Gewebeproben wasserscheuer Menschen???), Mamma-cystica-Nosode, Meningitis- und Meningokokken-Nosode, Multiple-Sklerose-Nosode, infizierte-Lymphe-Nosode, Nagelmykose-Nosode (Nagelpilz), Nageltrichophytie-Nosode (Scherpilzflechte), Nephritis-Nosode (Nierenentzündung), Neuralgie-Nosode (Gewebeproben körperlich gesunder Menschen???), Oxyuren-Nosode (Madenwurm des Menschen), Ozaena-Nosode (ein übelriechendes Sekret der Nasenschleimhaut), Parodontose-Nosode, periproktitischer-Abszess-Nosode (Eiter aus der After-Entzündung), Pneumococcinum-Nosode, Poliomyelitis-Nosode (Kinderlähmung), Polyarthritis-Nosode, Polypus-recti-Nosode, Polypus-vesicae-urinariae-Nosode (Blasenpolyp), Prostataadenom-Nosode, Psoriasis-Nosode (Schuppenflechte), Salmonella-TP-Nosode, Schweinepest-Serum-Nosode, sclerosierende-Ostitis-Nosode (Knochenentzündung), Sepsis-lenta-Nosode, Sinusitis-Nosode (Nasennebenhöhlenentzündung), Staphylococcus-Nosode, Streptococcinum-Nosode, Syphilinum, Taenia-Nosode (Bandwürmer), Tetanus-Nosode, Toxoplasmose-Nosode (meldepflichtige Infektionskrankheit), Trichinose-Nosode (Fadenwürmer), Trichomonades-vaginales-fluor-albus-Nosode, Tularaemie-Nosode (Hasenpest, auf den Menschen übertragbar), Ulcus-duodeni-Nosode (Zwölffingerdarmgeschwür), Uraemie-Nosode (Harnvergiftung), Varicella-Nosode (Windpocken), Variola-Nosode (Pocken), Zeckenbissfieber-Nosode.

Tierextrakte:
Anus bovis (Kuhafter), Bufo rana (Kröte), Colon suis (Dickdarm vom Schwein), Embryo totalis bovis, Embryo totalis suis, Hoden-Extrakt hochimmunisierter Tiere, Oculus totalis suis (Augapfel vom Schwein), Onyx suis (Hornhautabszeß vom Schwein), Penis bovis, Prostata bovis und suis, Rectum suis, Tarantula, Testes bovis und Testis suis (Rinder- und Schweinehoden), Tunica mucosa recti suis (Rektalschleimhaut vom Schwein), Tunica mucosa vesicae urinariae bovis und Tunica mucosa vesicae urinariae suis (Blasenschleimhäute vom Rind und Schwein), Ureter bovis (Harnleiter), Vagina bovis.

Schwermetale, Gifte, Drogen:
Aloe, Amanita phalloides (Grüner Knollenblätterpilz), Belladonna, Blei, Cadmium, Kalium cyanatum (Blausäure!), Nux vomica (Brechnuß), Opium, Strychninum, Chlorophyllum.

Andere Eigentümlichkeiten:
Cerevisia (Bier), Cinis (Asche), Granit, Hahnemanni (Reliquien des alten Herrn???), Marmor, Meteoreisen, Petroleum, pix (Pech).

Gehirnerweichung-, Wasserkopf- und Syphilinum-Nosoden, sowie nahezu alle (Weich-)Teile vom Rind und Schwein samt deren Gehirnmasse – in Zeiten immer noch akuter BSE-Krise – lassen mir einen kalten Schauder über den Rücken laufen. Das alles können Sie jetzt „mit dem Segen [...] der Bundesregierung auf Kassenkosten hier in Mitteleuropa im 21. Jahrhundert verordnet“ [2] bekommen. Wenn man eitrige Extrakte menschlicher und tierischer Geweben, Blausäure und Blei, Taranteln und Kröten, Granit und Asche Medizin nennen kann, dann frage ich mich, inwieweit sich unsere Heilkunde von den steinzeitlichen Kultritualen unterscheidet.

Da die Homöopathika bekanntlich erst dann ihre Wirkung entfalten, wenn man sie durchschüttelt und 10 Mal gegen den Erdmittelpunkt auf einen harten Gegenstand klopft(!), würde ich noch vorschlagen, sicherheitshalber ein kurzes Gebet zu sprechen, nur um ganz sicher zu gehen.

In den Medikamenten-Werbespots des 21. Jahrhunderts wird man vielleicht den folgenden Hinweis zu hören kriegen: Zur Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder ihren Zauberpriester.

Na dann: Gute Preise - gute Besserung.


Anhang Homöopathika (PDF)
Anhang Anthroposophika (PDF)

[1] www.yourmed.de/hom01.htm
[2] http://www.medizin.uni-koeln.de/kliniken/innere3/Publikationen/Positivliste/positivliste.html

E.T.: Hundekot-Nosode - Positiv musste ich feststellen, dass Hundekot (Canis lutum?) nicht in der Liste aufzufinden war. Die hom�opathische Medizin macht doch Fortschritte.
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14.08.2003, 10:38 Uhr)

h.sch�fer: Ich suche mehr Details �ber Marmor. Danke.
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16.12.2003, 21:06 Uhr)

A.Neff: Zuerst sollte man sich mit einer Materie eingehend befassen, bevor man Urteile abgibt, besonders wenn man sich auf seine Wissenschaftlichkeit beruft. Ich finde es ziemlich bl�de, heutzutage noch so zu schreiben, wie im Mittelalter, obwohl man weiss, dass die Positieverfahrungen mit den obgenannten Mitteln so gross sind, dass sie mit gesundem Menschenverstand eigentlich nicht wegzudiskutieren w�ren. Mit freundlichen Gr�ssen-A. Neff
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05.01.2004, 12:49 Uhr)

B. Breuker: Das kritische Denken in der Medizin hat nicht wirklich zu Fortschritten gef�hrt. Nie gab es mehr chronisch Kranke und mehr Krebstote als jetzt; trotz der "ach so gro�en Fortschritte." Vielleicht wird es langsam Zeit, sich von Dogmen zu verabschieden und sich den Blick aufzuhalten auch f�r die Erfahrungsheilkunde. Ich finde es traurig, da� es uns noch immer nicht gelingt, das gute Neue und das gute Alte miteinander zu verbinden zum Wohle der Patienten. Als Heilpraktikerin, die auch Nosoden-Therapien durchf�hrt, kann ich nur berichten, da� es Heilerfolge gibt; auf welchem Mechanismus das beruhen mag, vermag ich nicht zu sagen. Wir alle sollten Abschied nehmen von pers�nlichen Eitelkeiten und uns dem widmen, dem wir uns verschrieben haben: Der Gesundheit unserer Patienten.
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11.01.2004, 19:11 Uhr)

abc: Zitat:"B. Breuker: Das kritische Denken in der Medizin hat nicht wirklich zu Fortschritten gef�hrt. Nie gab es mehr chronisch Kranke und mehr Krebstote als jetzt; trotz der "ach so gro�en Fortschritte." - - Fr�her sind die Leute einfach nicht so alt geworden um Krebs oder chron. Erkrankungen zu bekommen. Da blies einem die Natur oft vorher schon das Licht aus. - - mfg
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14.09.2004, 15:07 Uhr)

Anonym: Da hat anscheinend jemand �berhaupt keine Ahnung, was Nosoden eigentlich sind
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21.03.2005, 22:01 Uhr)

Stefan B�ck: Information - that�s it. Je weniger Stofflichkeit, desto tiefer die Wirkung. Punkt. Und beten bzw. eine bewusste Hinwendung hat noch nie geschadet ..., mfg
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30.04.2005, 20:14 Uhr)

Auer: Sie h�tten wohl nicht nur die Namen der hom�opathischen Mittel abschreiben sollen sondern sich dann ebenfalls die Zeit nehmen, sich mit den Grunds�tzen der Hom�opathie genauer auseinanderzusetzen bevor Sie unqualifiziert loswettern. Dieser Artikel ist reine Zeitverschwendung, Sie h�tten diese f�r etwas N�tzlicheres n�tzen k�nnen.
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26.07.2005, 11:24 Uhr)

Alphabeticos: Pure Zeitverschwendung ist Ihr Kommentar. Die Beweislast liegt immernoch bei denen, die eine Behauptung aufstellen. Und wenn Sie etwas bem�ngeln oder verbessern wollen, dann erleuchten Sie uns doch bitte. Ich bin auf Ihre Ausf�hrungen sehr gespannt!
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17.08.2005, 21:16 Uhr)

Aborandra: Nun...wie dem auch sei - wer jetzt Recht hat oder nicht vermag ich nicht zu beurteilen und ich m�chte es auch gar nicht. Fakt ist bei meinen eigenen Erfahrungen nur, dass die Hom�opathie "seltsamerweise" oder auch nicht seltsamerweise meinem todkranken Kater bei seiner Erkrankung, bei der keine wissenschaftliche Medizin mehr helfen konnte, das Leben gerettet hat und ebenso meinem kleinen Sohn zumindest unterst�tzend helfen konnte. Und keiner von beiden - inklusive mir selbst - hat an diese Dinge geglaubt. Also halfen die Mittel nicht, weil wir alle - auch der Kater - daran geglaubt h�tten....sondern sie halfen einfach so....obwohl sie das doch laut dem Bericht eigentlich gar nicht d�rften....seltsam?...aber so ist es. Quintessenz ist f�r micht, dass es mir mittlerweile schnurzpiepegal ist was meinen Lieben oder mir bei der Heilung einer Krankheit hilft - hautpsache ES HILFT. Und dass es hilft, ist wohl nicht mehr abzustreiten, wenn es sogar einem Tier das Leben retten, welches wohl nicht f�hig ist an die Medizin zu glauben oder nicht zu glauben.
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09.03.2006, 10:49 Uhr)

E.T.: Der Placeboeffekt wirkt unbewu�t. Man muss nicht real an die Wirksamkeit des Medikaments glauben. Auch bei Kleinkindern und Tieren wirken Placebos, da diese intuitiv die F�rsorge der Bezugsperson spr�ren, was sich positiv auf den Genesungsprozess auswirkt.
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10.03.2006, 14:53 Uhr)

Aborandra: Da m�chte ich Ihnen keinesfalls widersprechen. Ich glaube auch, dass es sich positiv auf den Genesungsprozess auswirkt, wenn ein Kind oder Tier die F�rsorge sp�rt. Das ist wohl ohne Zweifel richtig. Was ich jedoch immernoch verwundert ist, dass ich diese F�rsorge auch schon vor der Verwendung hom�opathischer Mittel an den Tag gelegt hatte und zwar fast noch intensiver, weil ich so verzweifelt war. Die F�rsorge war sogar sehr intensiv gewesen und meine Hoffnungen waren stets sehr gross. Doch trotz dieser grossen Hoffnungen und dem Glauben an seine Gesundung, die ich ja damals w�hrend der Anwendung schulmedizinischer Methoden auch intuitiv an den todkranken Kater weitergegeben habe, verschlechterte sich sein Zustand mehr und mehr - bis fast hin zum Tod. Der Einsatz hom�opathischer Mittel war der letzte Versuch der Tier�rztin - und ich glaubte schon gar nicht mehr an die Wirkung und hatte mich eher schon mit dem Thema der Einschl�ferung des armen Tieres auseinander gesetzt. Daran glaubte ich jedenfalls eher als an die Gesundung. Ich dachte, von diesem "Hokuspokus" kann er ja erst Recht nicht gesund werden....so dachte ich damals....und da konnte er von meiner Seite aus bestimmt keine positiven Schwingungen mehr erhalten - die F�rsorge war zwar meinerseits immer noch da....bis jetzt hatte sie aber nicht geholfen diese F�rsorge...und ich glaubte an gar nichts mehr. Ich wollte es mit der Hom�opathie nur aus dem Grunde noch probieren, damit ich mir sp�ter von niemandem vorwerfen lassen m�sste, ich h�tte nicht alles versucht und auch ich selbst wollte mir ein reines GEwissen machen alles versucht zu haben, was mir von Seiten der �rzte aus angeboten worden war. Das war der einzigste Grund f�r die Verwendung hom�opathischer Methoden. Also waren wir an einem Punkt angelangt, an dem ich innerlich meinem Kater eigentlich gar keine Hoffnung auf Genesung mehr habe geben k�nnen, weil ich selbst keine mehr hatte und das arme Tier eigentlich nur noch erl�sen wollte.....und dann haben wir die Hom�opathie - wie oben beschrieben ausprobiert - und es hat geklappt....der Kater ist heute nahezu (also fast) beschwerdefrei - und lebt heute ein lebenswertes Leben ohne gr�ssliche Schmerzen und kann damit, wenn es gelingt diesen Zustand zu unterst�tzen und zu halten - noch ein langes, lebenswertes Leben haben. Ich m�chte nicht mit Ihnen streiten und achte auch Ihre Meinung. Jeder darf und soll seine eigene Meinung haben. Auch ich glaube nicht bedingungslos an die Hom�opathie und auch ich bin der Meinung, dass man die Schulmedizin auf jeden Fall mit einbeziehen soll und muss....aber ich bin heute - nach meinen schon fast an ein Wunder grenzenden Erfahrungen, die mir keiner erkl�ren kann - l�ngst nicht mehr so abgeneigt und ungl�ubig der Hom�opathie gegen�ber, wie ich es einmal war. Ich bin aufgeschlossener geworden durch meine Erfahrungen und ich denke, dass ist das Wichtigste bei der Gesundung �berhaupt. Und nat�rlich sind F�rsorge und Liebe - wie Sie schon sagten - auch sehr wichtige und unerl�ssliche Faktoren bei der Gesundung �berhaupt. Das Gef�hl des Kranken, dass er geliebt und gebraucht wird und dass man alles f�r ihn tut und dass man ihn annimmt, so wie er ist. - - Liebe Gr��e von Aborandra
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16.03.2006, 09:54 Uhr)

A.K.: BEvor Sie solche vermeintlich fachkundigen Ratschl�ge geben... sollten Sie sich tats�chlich einmal mit Hom�opathie befassen. Wie es scheint, haben Sie keinen blassen Schimmer.... Millionen von Menschen haben auf der ganzen WElt bereits erfahren, da� eben auch ein Gift in einer geeigneten hom�opathischen Verordnung durchaus heilsam sein kann, denn es heilt die abgeschw�chte Information der entsprechenden Krankheit (O. Vergiftung) Ist doch logisch, oder? Wahrscheinlich m�ssen Sie erst selbst die ERfahrung machen, wie es ist, wenn die all so weise, einzigartige Schulmedizin, die lediglich auf der materiellen Ebene flicken kann, f�r Ihre Bed�rfnisse keinen Rat mehr wei�... warten Sie ab, Sie werden sehen. Heilen ist mehr als nur aufschneiden und spritzen. Heilen ist im Kopf klar werden - daran mangelt es Ihnen leider. Schade. A.K.
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08.06.2006, 19:22 Uhr)

Comment-Script (c) by Alex Ilosuna