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 :: Wissenschaft und Forschung ::
182 News 


Die Grenzen der Plastizität
26.05.2005 | 22:17 Uhr

Die Grenzen der PlastizitätMit ihren jüngsten, in der Zeitschrift Nature (19. Mai 2005) veröffentlichten Untersuchungen zur Plastizität des visuellen Kortex, haben Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik in Tübingen die Debatte über das Potenzial neuronaler Reorganisation in der Hirnrinde neu entfacht. In ihren Untersuchungen an Makaken konnten die Forscher - entgegen bisherigen Vorstellungen - nach Verletzung der Netzhaut über einen Zeitraum von mehreren Monaten kein Einwachsen neuer Neuronen und damit eine entsprechende neuronale Reaktivierung entdecken. »mehr...


 
Hellstes Leuchten aus dunklen Quellen
19.05.2005 | 21:54 Uhr

Hellstes Leuchten aus dunklen QuellenHätte der Mensch Augen für Radiostrahlung, würde er beim Blick in den Himmel von Zeit zu Zeit geblendet: durch Blitze, die zwar ungemein kurz dauern, doch auf der vierfachen Fläche des Vollmonds etwa 1000fach heller aufleuchten als die Sonne. Diese Radioblitze zeugen vom Aufprall extrem energiereicher Partikel der kosmischen Strahlung auf Atome und Moleküle der Erdatmosphäre. Sie stammen von den Schauern subatomarer Trümmerteilchen aus Materie und Antimaterie, die bei solchen Kollisionen entstehen. Nachgewiesen wurden diese Blitze kürzlich von einem internationalen Team, darunter Astrophysiker des Bonner Max-Planck-Instituts für Radioastronomie. »mehr...


 
Fette Fliegen
12.05.2005 | 10:53 Uhr

Fette FliegenDie kontrollierte Speicherung von Körperfett in Zeiten des Nahrungsüberschusses und dessen Mobilisierung in Hungerperioden ist eine Grundeigenschaft aller Lebewesen. Ist diese Regulation gestört, kommt es zu krankhaftem Übergewicht und Fettleibigkeit. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für biophysikalische Chemie haben systematisch nach "Adipositas-Genen" bei der Fruchtfliege gesucht: Über 200 ihrer Gene sind in Abhängigkeit vom Ernährungszustand reguliert, darunter das so genannte brummer-Gen, das sie als ein bisher unbekanntes, Speicherfett-spaltendes Enzym identifizieren konnten. »mehr...


 
Stonehenge: 600 Mann zogen einen Riesenstein
06.05.2005 | 20:26 Uhr

Stonehenge: 600 Mann zogen einen RiesensteinFür den Transport der größten Steine der weltberühmten Megalithanlage Stonehenge nördlich von Salisbury in England wurden rund 600 Männer benötigt. Etwa 500 davon zogen den schätzungsweise 500 Tonnen schweren Koloss, die restlichen 100 legten jeweils vor den Transportschlitten hölzerne Rollen. Auf diese gewaltige Arbeitsleistung weist der Mainzer Archäologe Dr. Detert Zylmann in seinem Buch "Das Rätsel der Menhire" hin. Mit diesem enormen Aufwand war es möglich, einen einzigen riesigen Sandsteinblock von den ungefähr 30 Kilometer entfernten Marlborough Bergen innerhalb etwa eines Jahres zur Baustelle von Stonehenge zu schaffen. Das Gewicht von 50 Tonnen entspricht zwei je 10 Tonnen schweren Eisenbahnwaggons, fünf Elefanten und 12 Pferden, hat Thor Heyerdahl errechnet. »mehr...


 
US-Physiker Philip Morrison ist tot
29.04.2005 | 10:09 Uhr

US-Physiker Philip Morrison ist totPhilip Morrison, einer der führenden Köpfe im Manhattan-Project, starb am vergangenen Freitag zu Hause in Cambridge bei Boston im Alter von 89 Jahren. Morrison war ein Schüler von Robert Oppenheimer, dem Leiter des streng geheimen Manhattan-Project und gehörte somit zu den wenigen Augenzeugen der ersten atomaren Test-Explosion 1945 in Alamogordo unweit von Los Alamos im US-Bundesstaat New Mexico. »mehr...


 
Hawaii-Vulkane gespalten
27.04.2005 | 15:29 Uhr

Hawaii-Vulkane gespaltenDer Strom aus heißem Gestein, Mantelplume genannt, der aus dem tiefsten Erdmantel unter den Vulkanen Hawaiis aufsteigt, besteht aus zwei unterschiedlich zusammengesetzten Hälften. Das haben Geochemiker am Max-Planck-Institut für Chemie anhand von Bleiisotopenmessungen herausgefunden. Sie konnten damit die konventionelle Theorie widerlegen, nach der solche Gesteinssäulen eine baumring-ähnliche, konzentrische Struktur haben, weil sie auf ihrem Weg nach oben kühleres Material aus dem unteren und oberen Erdmantel "mitnehmen". »mehr...


 
Urmenschen litten unter vielen Krankheiten
26.04.2005 | 21:35 Uhr

Urmenschen litten unter vielen KrankheitenUm die Gesundheit der Jäger und Sammlerinnen sowie der frühen Bauern in der Steinzeit war es trotz merklich besserer Umweltbedingungen als heute und viel Bewegung unter freiem Himmel erstaunlich schlecht bestellt. Diese Menschen litten unter gut- und bösartigen Tumoren (Krebs), Akromegalie, Hypervitaminose, Hüftgelenksausrenkungen, Muskelentzündungen, Gicht, Bluterkrankungen, Arthritis, Wachstumsstörungen, Fettgewebsgeschwülsten, Knochenmarkeiterungen, Hyperostosen, »mehr...


 
Enzym als Kontrolleur im Nektar
26.04.2005 | 10:33 Uhr

Enzym als Kontrolleur im NektarEin Enzym, das die Zusammen-setzung der Zucker im Nektar von Pflanzen maßgeblich beeinflusst, haben Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für chemische Ökologie in Jena entdeckt. Dieses Enzym spaltet Zucker, die im Nektar nicht benötigt werden. Bestimmte Pflanzenarten können auf diese Weise ihren Nektar in einer genauen Rezeptur anbieten, die den Bedürfnissen erwünschter Ameisenarten entspricht, denn: Mit diesem Nektar locken die Pflanzen nützliche Ameisen als Helfer gegen Schadinsekten an. »mehr...


 
Der Bewegung von Atomen und Molekülen auf der Spur
23.04.2005 | 13:24 Uhr

Der Bewegung von Atomen und Molekülen auf der SpurWas bei atomaren und molekularen Prozessen im Zeitraum von wenigen Femtosekunden geschieht, untersucht zurzeit ein internationales Konsortium von 18 Forschungslaboratorien, darunter eine Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe vom Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen. Bisher entziehen sich diese sehr schnellen Vorgänge allen Beobachtungsmethoden. Die Wissenschaftler haben dazu nun zwei Arbeiten veröffentlicht. Ihre Studien beschreiben »mehr...


 
CyberWalk - ungehindertes Gehen in virtuellen Welten
21.04.2005 | 14:40 Uhr

CyberWalk - ungehindertes Gehen in virtuellen WeltenEine Laufplattform, auf der sich Menschen ungehindert in virtuellen Welten bewegen können, wollen Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für biologische Kybernetik in Tübingen gemeinsam mit Fachkollegen der Technischen Universität München, der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich sowie der Universität Rom entwickeln. Die Plattform soll dazu dienen, die Wahrnehmung und Bewegung des Menschen im Raum zu erforschen, später aber auch den Besuch von antiken Stätten oder das Training von Sportlern in virtuellen Umgebungen ermöglichen. »mehr...


 


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